Anlässe 2025

Männerriegen Seniorentreff vom 25.09.2025

Wie versprochen wurde am Dienstag das Programm von Pius per WhatsApp  zugestellt:

Gemütliche Rundwanderung  Döttingen – Klingnauer Stausee – Leuggern – Döttingen.

Die Wetterprognosen waren nicht die besten, so dass wir (8 Männerriegeler) uns mit warmer Kleidung, Regenschutz und Regenschirm pünktlich nach 9 Uhr auf dem Bahnsteig in Wangen trafen. In Olten stiess dann der neunte, Beat Gut auch noch dazu.

 

Anscheinend wegen einer Baustelle fuhren wir bis Brugg und dann mit dem Postauto nach Döttingen und nicht wie geplant direkt über Turgi mit der Bahn nach Döttingen.

 

Bereits im Bus wurden interessante Diskussionen über den Klingnauer Stausee geführt. Die einen meinten, dass der Stausee für die Kühlung des KKW-Beznau gebaut wurde. Einer meinte, dass der Klingnauer Stausee sogar schon im Rhein sei. Zum Glück wussten dann die einen, dass es sich um den Stausee für das Flusskraftwerk Klingnau handelt.

 

Gemütlich wanderten wir auf der rechten Aareseite Richtung Flusskraftwerk Klingnau und führten interessante Gespräche inklusive  eines kleinen Fotohalts.

 

Kaum am Flusskraftwerk angekommen, ermahnte uns Pius, dass wir ab hier sehr leise gehen müssen, da auf einem Verkehrsschild Geleise zu lesen war ;). Unmittelbar auf der linken Aareseite folgte dann das zweite Gruppenbild und wir wanderten Richtung Leuggern zum Restaurant „Weisses Kreuz“ zum Mittagessen. Wir entschieden uns schnell für 7 x Wochenhit und 2 x fürs Menü 2. Das Essen schmeckte uns allen sehr und mit einem Tropfen Döttingerwein war das Mittagessen schön abgerundet.

 

Auf dem Rückweg am linken Aareufer konnten wir einige Vögel, aber auch die aufwendigen Arbeiten gegen die Verlandung des Stausees bestaunen. Auf dem Aussichtturm folgte das 3. Gruppenfoto und  anschliessend wanderten wir Richtung Bahnhof Döttingen.

 

Auf dem Rückweg konnten wir die normale Rückreise mit der Bahn über Turgi nach Olten/Wangen nehmen.

 

Zwei von uns verabschiedeten sich bereits in Olten und die restlichen sieben genehmigten sich einen kleinen Abschiedstrunk im Restaurant Bahnhöfli. Das Wetter liess uns den ganzen Tag nicht im Stich und war für diese Wanderung absolut perfekt.

 

Pius, herzlichen Dank für die tolle Organisation. 

 

Markus Hodel

Von Heimkehrwangnern bis Immerwangnern

Jubilarentreffen 2025

Zum zweiten Mal fand am 18. September 2025 die Ausgabe des Jubilarentreffens statt. An diesem Anlass wurden die jubilierenden Ehrenmitglieder ab 60 Jahren des Turnvereins gefeiert.

 

Der milde Abend konnte gar auf der Terrasse des Restaurants Bahnhof mit einem gemütlichen Apéro eingeläutet werden. Wir freuten uns, dass alle Jubilare der Einladung gefolgt sind und begrüsst werden konnten: 

  • Meinrad Müller, 90 Jahre, 72 Jahre Vereinszugehörigkeit 
  • Roland Giger, 80 Jahre, 63 Jahre Vereinszugehörigkeit
  • Fred Schwarzentruber, 80 Jahre, 57 Jahre Vereinszugehörigkeit
  • Kurt Reinhard, 75 Jahre, 49 Jahre Vereinszugehörigkeit
  • Peter Borner, 60 Jahre, 42 Jahre Vereinszugehörigkeit

Zusammengerechnet sassen insgesamt 283 Jahre Vereinszugehörigkeit (2024: 282 Jahre) umrahmt vom neukonstituierten Vorstand des fusionierten Turnvereins beisammen. 

 

Beim gemütlichen Abendessen wurden frühere Konkurrenzkämpfe untereinander offenbart, gemeinsame Erfolge genannt, sogar bildliche Eindrücke aus dem privaten Repertoire geteilt und eine Vielzahl andere schöne Erinnerungen ausgetauscht. 

 

Ob Heimkehrwangner, Immerwangner, Einstmalwangner… eines steht klar fest: Die Leidenschaft für den Sport ist und bleibt «gemeinsame Sache». 

 

Simone Hänggi

Turnfahrt TVW Herren 2025

14 motivierte Turner trafen sich am Samstagmorgen am Bahnhof Wangen, um die diesjährige Turnfahrt zu beginnen. Von Anfang an wussten die Turner nicht, wohin die Reise geht. Lugi verriet das Ziel erst im letzten Moment.

 

Die zweitägige Reise führte uns dieses Jahr ins schöne Pilatus-Gebiet. Bei der Ankunft in Kriens (516 m ü.M.) war das Wetter zuerst etwas bewölkt, doch schon bald kam die Sonne hervor und begleitete uns beim Aufstieg – perfekte Bedingungen.

 

Voller Vorfreude machten wir uns auf den Weg zur ersten Etappe, Richtung der Krienseregg (1026 m ü.M.), die wir gegen Mittag erreichten. Die schöne Landschaft, die frische Bergluft und die beeindruckenden Gipfel rundherum machten den Weg besonders. Nach einer kurzen Pause wanderten wir weiter zur zweiten Station, der Fräkmüntegg (1416 m ü.M.). Unterwegs machten wir ein Picknick am Wegrand, genossen die Sonne und ein Glas Rotwein.

 

Als wir in Fräkmüntegg ankamen, bot sich uns ein grossartiger Blick auf den Pilatus. Gleichzeitig lag uns der Vierwaldstättersee in seiner ganzen Schönheit zu Füssen. Nach einer Pause machten wir uns auf den Weg zur letzten Etappe des Samstags, dem Berghotel Alpgschwänd.

 

Dort angekommen, gönnten wir uns zuerst ein Getränk und spielten eine Runde Jass, bevor wir die Zimmer bezogen. Das Berghotel ist ein wunderbarer Ort für Wanderer. Nicht nur die Aussicht ist ein Highlight – auch das Essen war ausgezeichnet. Freundlicher Service und ein gemütliches Lokal rundeten den Aufenthalt ab. Zum Abendessen gab es Salat, Bratwurst mit Zwiebelsauce, Älplermagronen und als Dessert ein feines Caramelköpfli. Der Abend verlief mit guten Gesprächen, feinem Wein (ein, zwei oder auch drei Gläser) und natürlich mit jassen.

 

Am Sonntagmorgen genossen wir von der Terrasse den Blick auf den Vierwaldstättersee und einen wolkenlosen Himmel. Nach dem Frühstück ging es bergab Richtung Hergiswil. Nach rund eineinhalb Stunden erreichten wir unser Ziel, die Rösslibar am See.

 

Nach einer kurzen Pause fuhren wir mit dem Zug nach Luzern. Dort fand die letzte Etappe unserer Reise statt: eine spannende Führung im KKL Luzern. Wir durften einen Blick hinter die Kulissen werfen und die grosse Konzerthalle bestaunen. Anschliessend genossen wir die tolle Aussicht von der Terrasse.

 

Schliesslich fuhren wir um 16:50 Uhr mit dem Zug von Luzern nach Wangen bei Olten, wo wir um 17:45 Uhr ankamen.

 

Ein schönes Wochenende voller Erlebnisse und guter Stunden ging zu Ende. Auf dem Rückweg nach Wangen blieb uns vor allem, Lugi für seinen Einsatz und die Organisation herzlich zu danken – auch im Namen der ganzen Gruppe.

 

Serhat Altay

TVW-Senioren-Velofahrt 18.-21.8.25

Ein - malig, das tolle Abenteuer

Zwei - sprachig, das Gebiet rund um das Seeland

Drei - Seen-Land: Bieler-, Murten- und Neuenburger See

Vier - Tage, waren die radelnden Senioren unterwegs

Fünf - Kantone, wurden Zeugen von einer gutgelaunten und funktionierenden Crew    

Sechs – Senioren machten an dieser von Pius minutiös geplanten Tour mit

 

Doch nun alles schön der Reihe nach:

 

1. Tag: Von Wangen nach Avenches Plage

Treffpunkt 06 Uhr beim Zunfthüsli in Wangen und pünktlich  Abfahrt Richtung Solothurn - eine flache Strecke, die ideal war, um wach zu werden. In Solothurn wurde der sechste Kollege, der per Zug nachgereist war und deshalb vergessenes Material mitbringen konnte, herzlich empfangen. Nun vollzählig, führte die Route weiter nach Altreu, wo direkt neben der bekannten Storchensiedlung der erste Kaffeehalt stattfand. Bereits hier zeigte sich, dass die Vorfreude berechtigt war: Die Stimmung war gut, das Wetter postkartenreif und die Truppe harmonierte bestens.

Entlang der Aare ging es weiter nach Büren an der Aare, stets beobachtet von Störchen und sogar ein Fuchs bestaunte unsere Fahrkünste. In Lyss wurde das Mittagessen für das Picknick eingekauft, bevor es entlang des Hagneck-Kanals nach Aarberg weiterging. Unterwegs konnten wir sogar Pannenhilfe leisten. Zurück blieben dankbare Radler und eine Velopumpe. Die Strecke führte durch ausgedehnte Gemüsekulturen bis zum Murtensee, wo ein erster wohlverdienter Zwischenhalt eingelegt wurde. Von Praz war es nicht mehr weit bis zum Tagesziel Avenches Plage. Nach 106 Kilometern erreichten wir unsere Unterkunft Lacotel. Der vorhandene Swimmingpool sorgte für ein ideales Herunterfahren und das gemeinsame Nachtessen liess alle Strapazen vergessen.

 

2. Tag: Estavayer-le Lac

Am zweiten Tag standen 52 Kilometer auf dem Programm. Die Route führte über Salavaux nach Estavayer-le-Lac und zurück. Sehr eindrücklich die historische Stadt mit dem Schloss Chenaux hoch über dem Neuenburger See! 

Unten bei der Schifflände bestaunten wir die Fahrkünste der mehr oder weniger geübten Wasserskifahrer. Das feine Essen beim Seebad war prima. Das ideale Wetter diente danach als Einladung für eine Abkühlung im See.

Beim Rückweg wurde uns wieder mal bewusst, wie wichtig Aufmerksamkeit und Disziplin beim Velofahren in der Gruppe sind. Nur so ist erklärbar, dass bei einer unübersichtlichen Kurve bei einem Maisfeld nichts Schlimmeres passierte. Wie aus dem Nichts flog uns eine sich im Sturz befindende Sportradlerin entgegen. Brems- und Ausweichmanöver… Sie blieb unverletzt liegen, erholte sich allmählich und wir nahmen uns Zeit zum Durchatmen. Glück gehabt!

Am Morgen und am Nachmittag wurden wir immer wieder von der Patrouille Suisse gegrüsst. Ob es sich dabei um eine freundliche Geste oder um Trainingsflüge handelte, wissen wir bis heute nicht. Der Flugplatz Payerne lässt grüssen.

Ein weiteres Highlight war gegen Abend die Einladung zum Apéro bei Gutzi-Liseli. Sie verbringt auf dem benachbarten Campingplatz den Sommer. Merci! Für eine ideale Vorbereitung zum feinen Nachtessen im Strandrestaurant war somit gesorgt.

 

3. Tag: Avenches, Murten, Wein und Abschied

Am dritten Tag waren die Wetteraussichten nicht gut. Anfangs der Strecke, rund um den Murtensee jedoch schon. Der erste Stopp war in Avenches, Bürgerort von General Henri Guisan. 

Avenches bewahrt die Überreste seiner glorreichen Vergangenheit als Hauptstadt des römischen Helvetiens. Das lehrte uns ein Besuch im Römischen Museum beim imposanten und bekannten Amphitheater, erbaut im 2. Jh. n. Chr. In diesem aussergewöhnlichen Rahmen jagt im Sommer eine Musikveranstaltung die nächste.

Die Weiterfahrt nach Murten verlief problemlos. Auch hier liessen wir es uns nicht nehmen, die Altstadt zu besichtigen. Besonders die Begehung der gedeckten Stadtmauer und die Sicht über die Dächer der Altstadt, waren einfach grandios.

Weiter gings der Sprachgrenze entlang via Sugiez nach Praz am Südfuss des Mont Vully. Hier wurden wir in der Weinkellerei Chervet von Franziska erwartet. Eine interessante Weindegustation mit feinem Kuchengebäck brachte uns den heimischen Wein näher.

Und plötzlich ging es Schlag auf Schlag. Kari musste zum Zug. Erreicht er ihn vor dem grossen Regen? Mit Volldampf traten wir Zurückgebliebenen ebenfalls in die Pedalen. Auch wir wollten dem Regen ausweichen. Erfolglos!

Pflotschnass erreichten wir via Salavaux Avenches Plage.

Geduscht und wieder trocken liessen wir den Tag Revue passieren. Dabei wurden die Lachmuskeln arg strapaziert.

 

4. Tag: Avenches - Biel - Hägendorf - Olten

Auf Grund des Wetterberichtes: Hoffnungslos oder hoffnungsvoll? Spontan und einstimmig wählten wir hoffnungsvoll. Und es lohnte sich, jedenfalls bis Biel. Nach 56 km regnete es so stark, dass wir den örtlichen Bahnhof als Ziel setzten. Ab hier gings mit dem dem Zug heimwärts. Die Tour endete mit einem gemeinsamen Nachtessen in Olten.

 

Auch 2025 war die Senioren-Velotour ein voller Erfolg. Unfall- und pannenfrei. Die Besichtigungen in Estavayer, Avenches und Murten sowie die Weindegustation ergänzten das sportliche Programm ideal. Das Wetter spielte grösstenteils mit.

Die gesamte Tour stand in Einklang mit Kameradschaft und tollen Erlebnissen. All dies macht definitiv Lust auf Wiederholung. Unser versierter und äusserst erfahrener Tourenleiter Pigge hat wieder einmal mehr einen Volltreffer gelandet. Tausend Dank!

Ergänzung: Drei Tage später ist auch die Velopumpe wieder eingetroffen…

 

Toni Büchler

Männerriegen-Seniorentreff Juli 2025

Der letzte Donnerstag im Juli fiel auf den 31. Damit kollidierte unser Seniorentreff mit der 1. August-Feier im Alpschulhaus. Ein Grossteil der TV Wangen Mitglieder ist dabei jedes Jahr mit vollem Einsatz als «Helfer» dabei.

 

Deshalb hat unser genialer Organisator, Pius Flury, den Ausflug auf den Mittwoch, 30. Juli 2025 vorverschoben. Um 13 Uhr treffen sich also 7 aufgestellte Velofahrer beim Zunfthüsli in Wangen. Nach einem kurzen Vergleich der verschiedenen Göppel, starteten wir unsere gemütliche Velotour. Diese führte uns alles auf Velowegen das Mittelgäu hinauf. Über Kappel, Härkingen, Kestenholz gelangten wir nach Bannwil. Ab hier ging es wieder Richtung Heimat, via Schwarzhäusern, Wolfwil. Hier, beim Restaurant Fähre, war dann ein Trinkhalt mehr als verdient. Unter den Sonnenschirmen der gemütlichen Gartenterrasse konnten wir auch noch die einzigen Regentropfen dieses Nachmittags vorbeiziehen lassen.

 

Frisch gestärkt und aufgestellt durch die interessanten Gespräche, fuhren wir wieder hinter unserem Reiseführer zum nächsten Etappenziel. Dies war ein Fotohalt bei der Waldhütte in Fulenbach.

 

Ein zweiter Fotohalt erfolgte beim Kraftwerk Ruppoldingen. Hier verabschiedeten wir uns auch schon von Beat Gut, der von hier den Heimweg nach Zofingen antrat.

 

Danach besuchten wir unseren Turnkameraden Mättu im Ruttiger. Einem von uns war es hier nicht ganz wohl. Er war sich nicht ganz sicher, ob er allenfalls seinen bereits reservierten Alterssitz antreten müsse. Item, nach einem erfrischenden Getränk fuhren jedenfalls alle wieder weiter bis ins Kleinholz, wo sich unser Organisator verabschiedete.

 

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an dich, Pius. Es war wieder ein perfekt organisierter, geselliger Anlass.

 

Ab hier dann noch die Fahrt durchs Gheid nach Kleinwangen, wo sich zwei weitere Kameraden verabschiedeten. Die letzten drei Verbliebenen liessen den schönen, kurzweiligen Nachmittag im Café Dünnern bei Bier und Burger ausklingen.

 

Ueli Aebi

Turnverein Wangen startet am Faustball-Turnier 2025 der Gheid-Vagante

Am Samstagmorgen um 08.15 Uhr trafen wir uns auf dem Fussballplatz in Kleinwangen zum Faustball Plausch Turnier der Gheid-Vagante Clique. Einwärmen und einspielen auf dem trockenen Rasen war angesagt. Wir stellen uns auf einen heissen und langen Tag ein. Zum Glück gibt es dafür die Sonnencrème «DayLong».

Auf dem Platz C bestritten wir am Vormittag drei Gruppenspiele. Das Erste gegen das «Team Apéro» konnten wir trotz vielen Eigenfehler zu Beginn des Spiels, bis zum Ende zum Glück noch in einen Sieg umwandeln. Das zweite bestritten wir gegen ein neues junges Team der «Fuscht-Nöggeler». Dort spielen unter anderem vier junge Turner:innen Amélie Marbet, Céline Egli, Selina Roppel und Levin Marbet mit. Es war ein eher einfacheres amüsantes Spiel mit ein paar schönen Ballwechseln. Nach den beiden Siegen hiessen unsere nächsten Gegner «Die Föif Frouetröumli». Eine ebenso langjährige Mannschaft, welche sich jedoch junge Faustball-Ligaspieler zur Verstärkung holten. Die Abnahmen waren daher nicht immer erfolgreich, vorne konnten wir nicht genügend Druck machen und verloren somit das 3. Spiel.

Mit 4 Punkten ging es in die Mittagspause. Es wurden die bewährten Teller Ghackets mit Hörnli serviert, vom Kuchenbuffet genascht und viele Löösli gekauft. Unsere Kinder und Frauen besuchten uns im Festzelt, was uns sehr freute. Als danach die Finalpaarungen bekannt wurden, waren wir ein bisschen überrascht. Infolge der schlechten Punktdifferenz waren wir «nur» 3. platzierter unserer Gruppe. Glücklicherweise jedoch durften wir als Beste 3. platzierte Mannschaft am Nachmittag doch noch um die Ränge 5-9 spielen.

Auch die «Schneehuhnjäger» haben mit jungen Spielern aufgestockt. Leider verloren wir dieses erste Spiel gegen Sie knapp. Als nächster Gegner trafen wir wiederum auf das «Team Apéro» welches wir zum zweiten Mal bezwingen konnten. Für das letzte Spiel wurden uns die wackeren Faustball-Männer von Thun zugeteilt. Es war ein wirklich tolles, abwechslungsreiches Spiel, jedoch wie der Name des Teams sagt «Wacker cha aus» verloren wir schlussendlich auch diesen Match. Jänu, mit dem 8. Schlussrang beendeten wir das Turnier noch in der vorderen Hälfte. Eine grosse Salami und ein Butterzopf fanden zusammen mit zwei Bierli den Weg in unsere Mägen. Ein geselliger und schöner Turniertag beendeten wir im Festzelt.

 

Armin Heimgartner

 

Auf dem Foto die diesjährigen Protagonisten des Turnvereins:

von h.l. Matthias Egli, Armin Heimgartner, Marc Flück, Christian Frey, sowie vorne

Fabian Roppel und unser Präsident Christian Marbet

Männerriegen-Seniorentreff Mai 2025

Sechs «Siebesieche» auf ungewohntem Terrain

Bedingt durch die Auffahrt in der letzten Maiwoche wurde der Seniorentreff um eine Woche vorgezogen. Leider waren die Wetterprognosen für den Donnerstag vom 22. Mai aber nicht wirklich berauschend, weshalb sich unser Programmchef Pius Flury für ein alternatives Programm im Trockenen entschied.

Punkt 13.30 Uhr trafen sich fünf gut gelaunte Pensionäre, ausgerüstet mit Schirmen und Scharm (ohne Melone) beim Zunfthüsli der Bärenzunft und stiegen bei der benachbarten Haltestelle Danzmatt in den Bus, in dem der sechste Teilnehmer von Kappel herkommend auf die Kollegen wartete. Ziel der Busfahrt war die Grossmatt in Trimbach und folgend das Bowling-Center.

Schuhe fassen, die reservierte Bahn übernehmen und einrichten, Sprüche klopfen und ab ins Abenteuer. Offenbar spielte keiner der Akteure in den letzten Jahren Kegeln oder Bowling. Nach einem eher harzigen Startspiel steigerte sich die Treffsicherheit der Spieler und damit die gute Laune. Unklar blieb jedoch lange, was bei der Anzeige ein X oder ein / bedeutet. Erst mit der Zeit und Logik wurde einigermassen klar, was die Zeichen bei der Punkteberechnung auf sich haben.

Zu sechst auf nur einer Bahn spielen, verursacht doch einige Wartezeiten. Anstatt nur rumzusitzen, wurden diese genutzt, um sich zu stärken und genügend Flüssigkeit aufzunehmen. 

Begeistert von der Spielentwicklung wurden noch zwei weitere Spiele ausgetragen, das erste davon hartumkämpft - fast schon professionell, das zweite jedoch eher wieder schwächer. Ob diese Entwicklung an der Kondition lag, oder an anderen möglichen Einflüssen, lassen wir im Raum stehen. Aus Datenschutzgründen werden keine Resultate veröffentlicht😊. Tatsache ist, dass unter den Senioren das eine oder andere Bowling-Talent beheimatet ist.

Die Zeit nach dem letzten Spiel bis zur Rückfahrt nach Wangen wurde im Bowling-Center überbrückt, indem das erste Drittel im Eishockey WM Halbfinal zwischen der Schweiz und Österreich im TV angeschaut und mitgefiebert wurde. Für die restliche Matchzeit ging‘s dann ins «Kafi Dünnere», wo die sechs «Siebesieche» Pius Flury, Urs Rüegsegger, Roland Rötheli, Toni Büchler, Ueli Aebi und Markus Moll, auf einen gelungenen Nachmittag zurückblickten und auf die erfolgreiche Eishockey Nationalmannschaft anstossen konnten.

Übrigens, das Wetter war gar nicht so schlecht wie angekündigt. Kein einziger Schirm musste aufgespannt werden. Im Gegenteil, einer blieb im Bowling-Center liegen.

Sollte wieder einmal ein Bowling-Nachmittag zustande kommen, folgend eine kleine Regelkunde:

 

Frame

Ein Spiel besteht aus 10 Frames, in denen man bis zu zwei Würfe pro Frame hat.

 

Strike

Der erste Wurf in einem Frame räumt alle 10 Pins um. Ein Strike zählt 10 Punkte, plus die Punkte der nächsten beiden Würfe und wird bei der Anzeige mit einem «X» dargestellt.

 

Spare

Räumt ein Spieler im 2. Wurf alle Pins ab, so nennt man dies einen Spare. Angezeigt wird dies mit einem «/». Für einen Spare gibt es 10 Punkte zuzüglich der Punkte des folgenden Schusses.

 

Miss & Foul

"Miss" wird ein Fehlschuss genannt. Dies kann ein Wurf in die Rinne oder ein Wurf ohne Treffer sein. Gekennzeichnet mit einem «-» auf der Punkteanzeige.

Wird die Foullinie übertreten, gilt der Schuss als ungültig und gibt folglich keine Punkte, egal wie viele Pins abgeräumt wurden. Dies wird mit einem «F» auf der Punkteanzeige gekennzeichnet.

 

Markus Moll

Männerriegen-Seniorentreff April 2025

Nachdem die Seniorentreffs vom Januar bis März von recht gutem Wetter begleitet waren und jeweils einen ganztägigen Ausflug erlaubten, sind wir dieses Mal im Aprilwetter gelandet. Schon wenige Tage im Voraus wurde bekanntgegeben, dass wettermässig nur der Nachmittag Sinn machen wird.

 

So war es denn auch und wir trafen uns beim Zunfthüsli und nach dem letzten Regenschauer marschierten wir zu viert sofort los. Ein eigentlich angemeldeter Senior konnte telefonisch nicht mehr zur Teilnahme ermuntert werden. Am Chrüzbach und Tierdörfli vorbei erreichten wir bald einmal das Bornfeld. Hier bestaunten wir die Mädchen und Jungs, welche wetterfest die Pumptrack-Anlage mit waghalsigen Sprüngen auf ihren Velos und Trottis befuhren.

 

Kurz darauf erreichten wir das Bloomel in Olten Südwest. Hier trafen wir einen weiteren Senior, welcher uns per Velo einholte. Nach einem weiteren Regenschauer und gestärkt mit Kaffee und so, machten wir uns auf den Heimweg. Im Bahnhöfli folgten dann innert Kurzem der sechste, der siebte und auch noch ein achter Senior, welche aus verschiedenen Gründen nicht den ganzen Nachmittag unter uns sein konnten.

 

Trotz Aprilwetter war es ein gelungener Nachmittag und in der Hoffnung auf einen ganztägigen Ausflug im Mai, verabschiedeten wir uns. Zwei Pizzas und ein vergessener Velohelm seien noch erwähnt!

 

Pius Flury

Männerriegen-Seniorentreff März 2025

27. März 2025 / Nebikon – Egolzwil - Wauwil

 

Am Donnerstagmorgen, 27. März 2025 reisten neun Männerriegler mit der Bahn über Olten zum Ausgangspunkt Nebikon. Die ganze Tagestour war eine eigentliche Flachwanderung mit sehr wenig zu bewältigenden Höhenmetern. Vom Bahnhof führte der Weg vorerst ein kurzes Teilstück durch das Dorf- und Industriegebiet, ehe dann der Weg entlang dem Flüsschen Wigger bis zum Büelenhof führte. Über Feldwege wurde das erste Ziel, Suter‘s Millefeuille Café in Egolzwil angestrebt. Nebst dem Kaffee wurden auch die Feinheiten aus dem Bäckereiladen verköstigt. Mittagessen war nicht im Grossen angesagt, da für etwas später noch eine Überraschung angekündet wurde. Der Wanderweg führte weiter der Bahnlinie entlang Richtung Wauwil. Beim Wauwilermoos, einer Sehenswürdigkeit, machten wir eine Marschpause. Auf dem archäologischen Lernpfad wird die Geschichte der steinzeitlichen Funde, die das Wauwilermoos zu einer der wichtigsten Fundstellen Europas machen, lebendig. Der Fundort gehört seit 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“.

 

Der eigentliche Höhepunkt dieser Tageswanderung war die Besichtigung, bzw. die Degustation der gegorenen Traubensäfte auf dem Weingut & Hofladen Falläsch der Bauernfamilie von Markus Bättig in Wauwil. Nach reiflicher Überlegung entschied sich die Familie Bättig zur bisherigen Milchwirtschaft, Schweinezucht, Ackerbau und Waldwirtschaft (Energieholz für den Betrieb), im Jahr 2003 in den interessanten Bereich des Weinbaus einzusteigen. Die Weine, welche produziert werden, sind Sauvignon Blanc, Chardonnay, Süsswein, Blauburgunder, Zweigelt, Blaufränkisch und Cuvée. Die Besichtigung des nahe am Hof liegenden Rebberges war die Voraussetzung für eine nachfolgende Verköstigung. Nicht nur, denn es stellte sich heraus, dass Markus Bättig auch das Metier eines ausgezeichneten Winzers beherrscht. Alle Fragen konnten dementsprechend vom Weinbauer, sogar mit Feinheiten erweitert, beantwortet werden.

 

Im interessant und freundlich gestalteten Hofladen, mit Ausstellungsbereich, Säli und Küche konnten wir genüsslich die verschiedenen Weinsorten degustieren. Dazu kam dann noch die Überraschung unseres Wanderleiters Pius Flury, welcher aus seinem Rucksack Würste, Käse und Gurken zauberte, welche mit Beat Büchlers Brötchen für ein wohlgesinntes „Zvieri“ zum feinen Wein sorgten.

 

Man kann sich die Stimmung und die wackeligen Beine vorstellen, mit welcher die Senioren gegen Abend dann Richtung Bahnhof Wauwil für die Heimfahrt nach Wangen marschierten.

 

Herzlichen Dank Pigge für deine tolle, ideenreiche Organisation. Es war ein gelungener, interessanter, unweit unserer Wohnorte mit vielen Neuigkeiten gespickter, genussreicher Wandertag. 

 

René Frankiny

Aber au Ueli „hei die Andere au öppis gha??“

Skiweekend Hasliberg - Wusstest du, dass…

Wusstest du, dass man sich mitten im März an einem Samstag beim Bahnhof Wangen treffen kann, um gemeinsam ein sportlich geselliges Ski-Wochenende zu verbringen? 

Man auf dem Weg nach Hasliberg an einem der berühmtesten Schwing-Orte der Schweiz vorbeifährt? 

Der Turnverein auf einer solchen Reise praktisch CO2-neutral unterwegs ist?

Dass bei einer Übernachtung auf der Mägisalp das Skiticket inklusive ist?

Genau an diesem Tag vor 5 Jahren ein weltweiter Lockdown verhängt wurde? 

Dass sich die Natur 5 Jahre später ihrerseits für diesen Lockdown mit einer Nebelwand revanchiert hat?

Dass Stöckli als Skimarke im Turnverein gut vertreten ist?

Dass Snowboarder auch fliegen können, auch wenn nur s’Tobel ab?

Dass es bei starkem Nebel nützt, wenn der Vorfahrer leucht-gelb-grüne Skikleider trägt?

Dass ein Stück Schwarzwälder Torte auch über den Tellerrand hinausschauen kann?

Dass 8-9 Personen ideal sind zum Jassen oder Brändi Dog spielen?

Dass Glacé einmal Pudding war?

Dass Pferdedecken nicht zwingend aus Pferdehaar gemacht sind?

Man auch schlafend jassen und sogar einen Match herausholen kann?

Dass es Kinder gibt, die „Rossbolen“ aufsammeln müssen?

Dass in der Schneebar die letzte Runde gefühlt 3h dauert?

Dass es im März auf der Mägisalp bereits ganze Rudel von Fröschli gibt?

Dass es Leute gibt, die den ganzen Tag Stäckli in Fröschli stecken müssen?

Oropax in einem gut besetzten 8er-Zimmer empfohlen, in einem mässig gefüllten 4er nicht zwingend notwendig sind?

Eine Sturmfrisur entstehen kann, auch wenn es draussen nicht stürmt?

Dass auf der Alp Hääggenstubeli im Winter 3.9 Tonnen Kartoffeln verarbeitet werden und im Sommer fast 5 Tonnen Käse produziert wird?

Dass Löcher im Boden nicht nur fürs Recycling gebraucht werden können?

 

Jetzt weisst du es.

 

Ein grosses Dankeschön geht an Reto Luginbühl für die top Organisation dieses Wochenendes.

 

Wenn dir dieser Bericht wie ein Rätsel vorkommt, solltest du nächstes Jahr auch am Skiweekend des Turnvereins Wangen teilnehmen. Es lohnt sich. Gleiche Zeit, gleicher Ort.

 

Christian Marbet

Männerriegen-Seniorentreff Februar 2025

Herzogenbuchsee – Burgäschisee – Deitingen

 

Am Donnerstagmorgen, 10:10 Uhr, treffen sich sieben rüstige Senioren inklusive Lago (meinem Hund), bei leichtem Regen beim Bahnhof Wangen zur nächsten Wanderung. Diese ist wiederum von Pigge super organisiert worden. Mit dem Zug geht’s dann via Olten, wo zwei weitere Kollegen zur Gruppe stossen, nach Herzogenbuchsee. Das Wetter so la la, aber wenigstens bleibt es trocken. Beim Bahnhof noch schnell die Wegweiser konsultieren, dann los Richtung Burgäschisee. Der Weg führt uns via Niederönz, Burghölzli zum Chlepfibeerimoos; das ist das einzige Hochmoor im Kanton Solothurn. Nach rund einer Stunde erreichen wir den ersten Zielpunkt, das Restaurant Seeblick, welches direkt am See liegt.

 

Der attraktive See steht unter Naturschutz und gehört seit 2011 zum UNESCO Weltkulturerbe. Er erzählt eine jahrtausendalte, wechselvolle Geschichte: Hier wurden Feuersteine aus der Steinzeit, sowie Spuren von Pfahlbausiedlungen gefunden.

 

Nun geht es ins Restaurant. Doch bevor der Schreiberling sein Essen geniessen kann, muss zuerst Lago versorgt werden. Mit einem sehr guten Essen können wir unsere Energiereserven wieder auffüllen. Bei zwei Kollegen dauert es etwas länger bis ihre Teller abgeräumt werden konnten. Nach dem Kaffee geht’s weiter, allgemeine Richtung Deitingen.

 

Vor dem Abmarsch noch das Gruppenfoto machen und auch das Wetter zeigt sich von einer besseren Seite – die Sonne drückt durch. Am Strandbad vorbei überqueren wir freie Wiesen und kommen am Aeschi Gmeinwald vorbei, bevor wir das Trassee der Bahn 2000 erreichen. Auf der anderen Seite tauchen wir ins Cholholz/Gütsch ein, ein Waldforschungsgebiet mit mächtigen Douglasien, einer Baumart der Zukunft. Vorbei an der Waldhütte und dem Wasserturm von Etziken (versteckt im Wald) erreichen wir schliesslich Etziken. Ausserhalb Etziken überqueren wir die eingleisige Neubaustrecke Olten-Solothurn. Weiter geht’s durch das Heidenmoos, ein entwässertes Waldgebiet in das Naturschutzgebiet Pfaffenweier und schliesslich durch den Deitingerwald zum Bahnhof Deitingen.

 

Mit dem Zug zurück nach Wangen, wo wir den Tag im «Bahnhöfli» bei einem wohlverdienten Abschlusstrunk ausklingen lassen. Nach ein - zwei Bieren machen sich die meisten auf den Heimweg. Einige verspüren jedoch noch Hunger und bestellen plötzlich Pizzas. Was danach noch alles geschehen - oder nicht geschehen ist, entzieht sich der Kenntnis des Schreiberlings.

 

Jörg Müller

Männerriegen-Seniorentreff Januar 2025

Sieben muntere Wanderer trafen sich am Bahnhof zum monatlichen Seniorentreff. Wir fuhren mit dem Zug von Wangen via Olten nach Sursee. Von dort wanderten wir nach Oberkirch. Den Kaffee-Stopp im Restaurant Hirschen haben wir bereits verdient. Bei bedecktem Wetter geht es gut gelaunt weiter dem Sempachersee entlang Richtung Nottwil – Meienbach – Buexwil ins Restaurant «Seebad» Sempach. Hier gibt’s zuerst einen kleinen Apéro am See, gespendet vom Geburtstagskind Jörg. Anschliessend stärkten wir uns im Selbstbedienungsrestaurant mit dem Mittagessen. Der Kaffee durfte nicht fehlen.

 

Nach dem Mittagessen teilten wir uns in zwei Gruppen auf, Jassen und Kultur. Das gab einen Schieber. Pigge, Ueli und Markus besuchten die Vogelwarte, die nicht weit vom Restaurant entfernt war. Ein halbstündiger Fussmarsch brachte uns nach Sempach Station und der Zug wieder zurück nach Olten. lm «Gleis 13» nach einem Durstlöscher bei Hazan, dem ehemaligen Gäuerstübliwirt, verlässt uns Pigge. Die anderen sechs Teilnehmer fahren nach Wangen. Abschliessend gibt es noch Pizza und ein oder?? Bier.

Herzlichen Dank an Pigge für die Organisation.

 

Kari Zimmerli

Kuriosum unterwegs am Strassenrand

Grünes Licht für geplante Fusion mit dem DTV

129. Generalversammlung des Turnvereins STV Wangen

 

Der Präsident Christian Marbet begrüsste im Café M in Wangen 45 Anwesende, darunter 2 Gäste vom DTV. Roland Bitterli wurde als ältestes anwesendes Ehrenmitglied mit einer Flasche Turnertrunk geehrt. Die Austritte von zwei Aktivmitgliedern konnten erfreulicherweise gleich mit mehreren Eintritten kompensiert werden. So konnten Ahmet Nagas als Mitturner sowie Fabian Dürmüller und Cédric Müller als neue Aktivmitglieder aufgenommen werden. Dadurch erhöht sich der Mitgliederbestand auf 93 Turner.

 

Die Jahresberichte zeigten auf, dass sowohl in der Jugendriege wie auch und in der Redaktionskommission der Vereinszeitschrift wiederum ein erfolgreiches Jahr abgeschlossen werden konnte. Der Kassier Thomas Rötheli konnte beim Kassenbericht 2024 einmal mehr dank Mehreinnahmen (vor allem aus Helferanlässen) den budgetierten Verlust in einen Gewinn umwandeln. Auch die verschiedenen Riegen sind finanziell sehr solid aufgestellt. Die Arbeitsgruppe zur geplanten Fusion mit dem DTV informierte über das geplante Vorgehen und den Zeitplan, welche von der Versammlung einstimmig angenommen wurde.

 

Das Highlight im Jahresprogramm ist die Teilnahme am ETF in Lausanne, zusammen mit dem DTV. Aufgrund dieser Ausgaben wurde für das kommende Vereinsjahr ein Verlust budgetiert, welcher aufgrund der finanziell guten Situation einstimmig genehmigt wurde. Aus dem Vorstand gab es erfreulicherweise keine Demission und alle Mitglieder wurden im Amt bestätigt. Die zahlreichen Verdienste der langjährigen Mitglieder Philipp Anderegg, Pascal Frey und Reto Luginbühl wurden in einer Laudatio gewürdigt. Im Anschluss wurde dem Antrag des Vorstandes entsprochen und die Versammlung ernannte alle drei zu neuen Ehrenmitgliedern.

 

Die fleissigen Turner Ueli Aebi, Philipp Anderegg, Stephan Aregger und Roland Jäggi (Männerriege) sowie Matthias Egli, Peter Györi, Armin Heimgartner und Thomas Rötheli (Aktive) erhielten ein Präsent. Matthias Egli erzielte an der Vereinsmeisterschaft von allen 14 Teilnehmern die meisten Punkte und durfte somit vom Oberturner Samuel Hänggi den Wanderpokal entgegennehmen. Die Tellersammlung für das Casa Pipistrelli in Kappel ergab einen grosszügigen Betrag von CHF 600.00. Abschliessend folgte vom Video-Team Daniel Fluri und Benjamin Riggenbach ein originell moderierter Rückblick der Vereinsaktivitäten.

 

Reto Frankiny

News

Vereinsreise Damen

Kürbis-Suppenessen FTF

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