Anlässe FTV 2024

Kürbisessen

Fascht be jedem Buurehof gseht me se jetz veruss,

si lüchte orange, wiis und grüen und sind verschiede gross.

 

Vielsitig sind si isetzbar, för Suppe und als Gmües,

es gitt au feini Chüeche drus – si schmöcke jo chli süess.

 

Drum isches für üs Tradition: im Herbscht do gitts es Suppe.

Und wenns uf der Iladig Kürbis het, si mer e grossi Gruppe.

 

Statt turne gitts als Herbschtprogramm spaziere und denn ässe.

Viel schwätze, lache, zäme si und s’Turne mol vergässe.

 

Fascht alli si zum Spaziergang cho, hend e churzi Rundi gmacht,

s’Hauptprogramm, das isch jo klar, isch nachhär euses Znacht.

 

Im Gäuerstöbli het der Wirt för üs höt extra offe.

Nid nur dankem guete Wätterbricht hei sich 31 Fraue troffe!

 

No es Dessert nach dere feine Suppe, chli Suuser oder Wii,

scho sehr gli hei mer Fraue gwüsst, mer si au s’nöchscht Johr wieder derbii.

 

Wir danken unseren Vorstandsfrauen herzlich für die Organisation und wünschen allen einen sonnigen Herbst.

 

Martha Stähli

Tagesausflug des FTV nach Quinten, 29. August 2024

Bei optimalen Wetterprognosen traten 19 unternehmungslustige Frauen den Weg zu diesem verheissungsvollen Ort an. Dass wir nicht die einzigen Reisenden waren, merkten wir bald einmal! Immerhin: der Reisekomfort ist beträchtlich, wenn man Dank direkter Verbindung in eine Gegend gelangt, die für uns am Jurasüdfuss Wohnenden eigentlich als abgelegen gelten kann… Quinten! Die wenigsten waren schon dort! In Ziegelbrücke, dem Umsteigeort in den Bus, wurde uns endgültig klar, dass wir nicht alleine unterwegs waren. Der Bus war proppenvoll und wir fanden noch knapp genug Lücken für uns! Es ist ja nicht weit nach Weesen! Dort leerte sich der nach Amden bezeichnete Bus weitgehend… Im Restaurant Schwert wurden wir zu Kaffee und Gipfeli erwartet, was dankbar registriert wurde. Die Bedienung war vortrefflich, jemand wünschte an Stelle des Gipfelis einfach ein Stück Brot, was mit Butter und Konfitüre serviert wurde! Was für ein Service! Die Schreibende beobachtete einen Menschenstrom zum See und fragte sich, ob das Schiff wohl gross genug sei? Nun, wir hatten Zeit und genossen die Pause am Schatten! Zum Schiff kamen wir rechtzeitig als Letzte und man versicherte uns, dass es irgendwo schon noch genug Plätze hätte… Ein sauertöpfischer Reisender brummte, man könnte auch früher zum Schiff kommen; als ob jemand von uns reklamiert hätte! Die 40minütige Fahrt nach Quinten war ein Genuss auf diesem See mit seinen schroffen Felswänden! Das südliche Ufer ist etwas weniger steil, die Aussicht grandios und der Wind angenehm!

 

In Quinten leerte sich das Schiff und der Gedanke von »Overtourism» stellte sich ein. So schlimm war es dann doch nicht! Im Garten des Restaurants Schifflände unter dichten Platanen hatten wir wunderbare Plätze! Da liess es sich gut sein! Die Bedienung war hervorragend, speditiv und sehr freundlich! Das Essen sehr fein! Die Fischchen mundeten und der «Federweisse» wurde im Kühlbehälter serviert! Auch diejenigen mit Wurstsalaten waren zufrieden! Entspannter Austausch wurde fortgesetzt! Das ist ja das Wunderbare. Es formieren sich immer wieder neue Konstellationen, so dass sich frau wirklich ausgiebig austauschen kann!

 

Quinten ist sehr mediterran und nur mit dem Schiff und zu Fuss erreichbar! Reben und Feigen, Kiwis, etc. werden angebaut. Es hatte ein Schulhaus (bis 1973), das jetzt als Lädeli für lokale Produkte, hauptsächlich Feigen, Liköre, Konfitüren, etc. und Geschenkartikel betrieben wird. Quinten ist 7,08 km2 gross und hat 47 Einwohner, die das ganze Jahr dort wohnen. Die 4 Schüler fahren mit dem Kursschifflein nach Murg zur Schule. Der berühmteste Einwohner war Melchior Kubli, Gerichtsschreiber, der sich im Prozess um Anna Göldi umsonst für einen humanen Strafprozess einsetzte und sich später in Quinten niederliess. Mit den von Vreni erhaltenen Informationen begaben wir uns individuell auf die Besichtigung des überaus steilen und schmucken Dörfchens. Heiss war es! Auch dem kühleren Kirchlein wurde ein Besuch abgestattet. Weitere Lokalitäten luden zum Verweilen ein. So verkrümelten wir uns ebenso wie die vielen Leute, die mit uns angereist waren.

 

Irgendwo gäbe es eine Badegelegenheit, hiess es. Also danach gesucht und - gefunden! Heiss waren die Steine und die Abkühlung im klaren Walensee eine Wohltat! Zum Glace schlecken reichte die Zeit auch noch! Das kleine Kursschiff brachte uns nach Murg, wo wir die S-Bahn nach Ziegelbrücke bestiegen. Es war sehr heiss und die Abkühlung vom See hielt leider nicht länger an… Im «avec» deckten wir uns mit weiteren Getränken ein. Der Aare-Linth-Zug brachte uns wieder ohne Umsteigen in heimatliche Gefilde. Auch da waren wir nicht allein unterwegs, aber wir hatten genügend Platz! Das Bahnpersonal war äusserst freundlich. Auf die persönliche Billettkontrolle wurde verzichtet, wir sähen so glaubwürdig aus!

 

Ein wunderbarer Ausflug ging zu Ende. Mir bleibt den beiden Organisatorinnen Heidi und Vreni zu danken. Der FTV muss nicht mehr mit stundenlangen Touren brillieren, angesagt sind Austausch, Gemütlichkeit und Geniessen!

 

Susi Hess

Nachmittagsausflug ins Gugelmann-Museum am 22. Juli 2024

Am Montagnachmittag besuchten 16 Frauen das Paul-Gugelmann-Museum in Schönenwerd. Dort wurden wir von zwei freiwilligen Führerinnen freundlich empfangen und begrüsst. Sie informierten uns über das Leben von Paul Gugelmann, sowie sein künstlerisches Schaffen. Der begnadete Künstler malte, zeichnete und modellierte in jeder freien Minute. So kann man im Museum rund 40 poetische, bewegliche Metallskulpturen bestaunen. Die Werke sind einzigartig, jedes ist ein Unikat. Jedes hat eine individuelle Geschichte und vermittelt eine Botschaft, welche zum Nachdenken anregt oder einem auch ein Lachen ins Gesicht zaubert. Unsere fachkundigen Musemsführerinnen erklärten uns jedes Objekt und setzten es in Bewegung. Es begann zu surren, pfeifen, klirren, usw.. Ja, wir kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es sind ganz viele kleine Einzelteile angefertigt, zusammengesetzt, teilweise verlötet – und siehe da, alles funktioniert, wenn man den Knopf drückt.

 

Paul Gugelmann hat auch grössere Skulpturen angefertigt. So sind rund 20 Werke im Niederamt anzutreffen. Die bekanntesten sind wohl das Traumschloss auf Schloss Wartenfels, der Fisch Jonas in der Kirche Lostorf und ebenfalls hängt ein Werk im Bahnhof Olten, Perron 7.

 

Es ist praktisch unmöglich, bei den Kunstwerken alle Einzelheiten und Finessen aufzunehmen. Deshalb lohnt sich ein Museumsbesuch jederzeit oder auch ein Innehalten bei einer Skulptur im Freien.

 

Mit sehr vielen Eindrücken spazierten wir zum Bahnhof Schönenwerd und kehrten mit dem Bus nach Wangen zurück. Im Gäuerstübli liessen wir den schönen Nachmittag bei feinem Essen unter den Kastanienbäumen ausklingen.

 

Margrit Podesser

Grillieren in den Sommerferien

„Es ist leider noch immer keine stabile Warmfront in Sicht“. So tönt es seit Wochen immer wieder von den Meteo-Mitarbeiter/innen nach dem Wetterbericht. So langsam hätten wir alle genug von den täglichen Regengüssen und dem kühlen Sommerwetter. Dass nun aber ausgerechnet für den 8. und 9. Juli zwei sonnige und sehr warme Tage angekündigt wurden, liess unsere Herzen höher schlagen.

 

So trafen sich 24 Turnerinnen am ersten Montag in den Sommerferien zum Grillplausch. Wer etwas zu transportieren hatte oder wem es zu Fuss zu warm war, benutzte das Auto und auch die Rucksäckli wurden eingeladen. Eine grosse Gruppe spazierte bei strahlender Sonne gemütlich zum Grillplatz im Asp. Als wir Fussgängerinnen dort eintrafen, hatten Max und Silvia Krebs das Feuer bereits entfacht und Ruth Junker überraschte uns mit wunderschönen Apéroplättli mit verschiedenen Wraps. Dazu durfte sich jedes bei den bereitstehenden Gläsli mit dem gewünschten Getränk bedienen. Ein königlicher Einstieg in einen wunderschönen Abend.

 

Es dauerte nicht lange und unsere Steaks und die diversen Würste brutzelten auf dem Grill. Jedes suchte sich ein Plätzli auf den mit Kissen bedeckten Bänken (liebe Anna Maria ganz herzlichen Dank) und schon bald wurden noch allerlei Leckereien ausgepackt und genossen.

 

Was wäre aber so ein Grillabend ohne zum krönenden Abschluss noch die sooo feine Himbeermousse aus Anna Marias Küche. Diesmal wurden wir noch zusätzlich mit gluschtigen und saftigen Hefeschnecken von Silvia verwöhnt und wer noch nicht genug hatte, konnte noch ein Stücklein Rüeblitorte von Hannis Tochter probieren.

 

Der Abend verging viel zu schnell. Als es langsam einnachtete, wurde der Grillplatz aufgeräumt und alle machten sich zu Fuss oder per Auto mit einem ganz herzlichen Dankeschön an alle, die uns an diesem Abend verwöhnt hatten, wieder auf den Heimweg.

 

Ich freue mich jetzt schon auf den Grillabend im 2025.

 

Martha Stähli

Maibummel

Angesagt war der Maibummel 2024 auf den 6. Mai. Ob tatsächlich gebummelt wird, war für viele Turnerinnen während des ersten Montags im Monat Mai wohl die meistgestellte Frage. Die Blicke gen Himmel verhiessen zwischendurch nichts Grossartiges und machten die Hoffnungen auf trockenes Wetter wieder zu Nichte. Nur nicht verzagen und bei Petrus gutes Wetter beantragen. Und siehe da, er hatte die Frauen erhört und das nasse Tun zeitgenau auf 18.30 Uhr eingestellt. Eine grosse Anzahl spazierfreudiger Frauen besammelte sich auf dem Parkplatz bei der reformierten Kirche in Kleinwangen. Der Dress-Code richtete sich nach den Wetterkapriolen. Regenjacken in vielen Farben mit oder ohne Kapuze, gutes Schuhwerk und zum Teil mit Schirmen ausgerüstet, versteckt im Rucksack oder gut sichtbar in grösserem Format am Arm.

 

Maibummeln ohne sich am Ziel mit etwas Feinem zu stärken, geht gar nicht. Deshalb wurden die Teilnehmerinnen gebeten, ihren Essenswunsch aus den drei auf der Einladung aufgelisteten Vorschlägen kundzutun, damit das Restaurant Linde in Kappel sich dementsprechend vorbereiten konnte.

 

22 Frauen spazierten bei trockenem Wetter gemütlich dem Kreuzbach entlang nach Kappel. Unterwegs wurden die Spaziergängerinnen auf das Wirken der Biber entlang dem Bach mittels Gefahren-Dreiecken aufmerksam gemacht. Wegen dem intensiven Bau der Gänge und Höhlen ist ein Einsturz des Spazierweges nicht ausgeschlossen.

 

Vereinzelte einsame Regentröpfchen mussten kurz vor dem Eintreffen in der Linde einfach sein. Doch taten diese der guten Stimmung keinen Abbruch. Freudig wurden die vier PW-fahrenden Frauen und die fahrradfahrende Jacqueline begrüsst. Schon bald servierte das Linde-Team die Getränke und die bestellten Menüs: Schnipo, Salatteller oder Käseküchlein mit oder ohne Salat. Gab es gewisse Unsicherheiten, was vor dem Startschuss in Kleinwangen bestellt wurde, half Vorstandsfrau Jacqueline mit ihrer Wunschliste nach. Weil sich die Gastgeber über ein volles Haus erfreuen durften, wurde für uns in der Gaststube reserviert. Das Essen schmeckte auch in dieser Lokalität vorzüglich, ebenso die verschiedenen Desserts und die Mohrenköpfe vom Zwischenbuffet.

 

Nach diesem schönen und gemütlichen Abend machten sich die Frauen auf verschiedenen Wegen und wieder mit verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten auf den Heimweg.

 

Vielen lieben Dank gebührt unserem Vorstand für die Organisation.

 

Vreni Roppel

Wow …. Ein Dachs!

Für einen Frühlingsausflug des FTV trafen sich 18 Frauen an einem Donnerstagnachmittag im April vor dem Haus der Museen in Olten zum Besuch der Sonderausstellung über den Dachs. Eigentlich glaubten wir alle, den Dachs mehr oder weniger zu kennen. Umso erstaunter waren wir, was wir bei der einstündigen Führung durch Jasmine Klasen, einer studierten Biologin, alles erfahren haben. Als Ausstellungsmaterial durften wir ein echtes Dachsfell und ein Hasenfell in die Hand nehmen und so die Härte der Dachshaare ertasten. Gleichzeitig zeigte uns Jasmine einen Rasierpinsel und weitere Gegenstände, die mit Dachshaaren hergestellt wurden.

 

Hast du gewusst, dass der Dachs der grösste Vertreter der Marderfamilie ist und auch der Otter, das Wiesel und die Iltisse zur Marderfamilie gehören? Was bestimmt die wenigsten gewusst haben ist, dass jeder Dachs seinen ganz eigenen Körpergeruch hat und dass es aus den verschiedenen Familienmitgliedern zusammen einen Familiengeruch ergibt, aus dem sich alle Tiere als zur Familie gehörig wieder erkennen.

 

Es gäbe noch allerlei Spannendes zu erzählen und beim anschliessenden Rundgang durch die Ausstellung entdeckten wir viel Interessantes. Es sind 22 Tierpräparate ausgestellt, welche typische Verhaltensweisen in verschiedenen Lebenssituationen zeigen und auch bei den vielen Wildtierkamera-Videoaufnahmen kann man Aussergewöhnliches bestaunen.

 

Leider hatten wir aus zeitlichen Gründen keine Gelegenheit, uns den zur Ausstellung gehörenden Film anzusehen. Da die Sonderausstellung noch bis Ende Juli gezeigt wird, hat sicher jedes Interessierte noch die Möglichkeit für einen zweiten Besuch. Der Film wird Dienstag – Sonntag immer um 11h und 15h gezeigt und dauert 45 Minuten.

 

Der zweite Programmpunkt an diesem Nachmittag war der Besuch im Restaurant „Ratskeller“. Auch darauf freuten wir uns alle und es dauerte nicht lange und es wurden uns an den drei reservierten Tischen die bestbekannten Hamburger, Pommes und allerlei andere Köstlichkeiten serviert. Mmmhhhhh, das ist einfach immer lecker!

 

Individuell wie wir gekommen waren, machten sich schon bald alle auf den Heimweg.

 

Den Vorstandsfrauen danken wir ganz herzlich für die Organisation.

 

Martha Stähli

93. Generalversammlung des FTV

Präsidentin Maria Merk begrüsste am 24. Januar im Restaurant Bahnhof 7 Ehrenmitglieder und 33 weitere Turnerinnen zur 93. GV. In einer Schweigeminute gedachte man dem im Dezember verstorbenen Mitglied Trudi Esslinger, welche 58 Jahre unserem Verein angehört hat. Gegenüber einem Austritt durften wir erfreulicherweise zwei neue Turnerinnen mit einem kleinen Blumengruss und den Statuten in unserem Verein willkommen heissen und zwar: Susanne Siegrist und Irène Wälchli.

 

Maria Merk liess das vergangene vielseitige Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Rund 20 motivierte und unternehmungslustige Frauen trafen sich jeweils am Montagabend zu einer abwechslungsreichen Turnstunde und sportlicher Betätigung in der Turnhalle Kleinwangen. Dabei ist der sportliche Ehrgeiz nicht mehr zentral, sondern der Erhalt unserer Gesundheit, der Beweglichkeit und des Gleichgewichts. Ebenso wichtig ist das Dabeisein, die Freude an Bewegung mit Musik und der Begegnung mit den andern Frauen des FTV Wangen bis nach dem Turnen beim Durstlöschen.

 

Ende März besuchten wir das Strohmuseum in Wohlen. Wetterglück hatten wir im nass-kühlen Frühling für den Maibummel. Dieser führte uns rund um Wangen mit einem Nachtessen im Gäuerstübli. An einem sehr heissen Julitag grillierten wir im kühleren Wald im Asp. Beim Ferientreff reisten wir in den Oberaargau nach Huttwil. Eine spannende Führung durchs Spycher Handwerk gab uns Einblick in die Entstehungsgeschichte des Grädel-Handwerks, die Karderei und die Herstellung ganz verschiedener Produkte aus Schafwolle. Ziel der Vereinsreise im August war die Region Brienzersee mit dem Besuch beim Trauffer. Das zur Tradition gewordene Kürbissuppen-Essen und die Adventsfeier im Dezember beendeten das abwechslungsreiche Jahresprogramm.

 

Der technische Jahresbericht wurde von der Leiterin Brigitta Schöni vorgetragen. An 32 Montagabenden genossen wir die abwechslungsreichen Turnstunden unter den Leitungen von Brigitta Schöni, Ursi Wolf und Ruth Piffaretti. Beide Berichte wurden mit grossem Applaus genehmigt.

 

Dank der grosszügigen finanziellen Unterstützung von Spendern und Gönnern sowie haushälterischem Umgang mit den Finanzen weist die Kasse eine kleine Vermögenszunahme aus. An dieser Stelle allen ein grosses Dankeschön.

 

Präsidentin Maria Merk wurde mit grossem Applaus wiedergewählt und ebenso der restliche Vorstand in Globo bestätigt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Maria Merk - Präsidentin; Brigitta Schöni - technische Leiterin; Marianne Benguerel - Planung Turnbetrieb; Margrit Podesser - Kassierin; Annemarie Felber - Aktuarin; Jacqueline Büchler – Gratulationen, Krankenbesuche und Materialverwaltung. Als Kassenrevisorinnen für die Rechnungsprüfung 2024 wurden Martha Stähli und Ruth Oeggerli bestätigt.

 

Seit dem 01.09.2023 ist in der Schweiz das Datenschutzgesetz in Kraft, das sich in vielen Punkten der Datenschutz Grundverordnung der EU anpasst. Entsprechend wurden die Statuten ergänzt.

 

Für das Jahr 2024 ist wiederum ein vielfältiges Programm mit abwechslungsreichen Turnstunden vorgesehen. Wie gewohnt treffen wir uns dazu jeweils am Montag um 19.45 Uhr in der Turnhalle in Kleinwangen. Zudem findet jeweils am Mittwochvormittag ab 9.00 Uhr das Walken statt. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Natürlich dürfen auch die besonderen Aktivitäten: Nachmittags-Ausflug, Maibummel, Vorferienprogramm, Ferientreff, Vereinsreise, Kürbissuppen-Essen und die beliebte Adventsfeier nicht fehlen.

 

Ehrungen: Madlen Bachmann, Sonja Baumgartner, Maria Merz und Erika Rüegsegger wurden für 30-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt. Anna Maria Bucher, Annemarie Felber, Martha Moser und Margrit Müller durften die Gratulation für 40 Jahre entgegennehmen. Stolze 50 Jahre ist Hilda Hofer bereits im FTV. Alle erhielten zur Ehrung ein Präsent.

 

Die Vorsitzende orientierte über die erfolgreiche Arbeit in der Redaktionskommission des Wangner Turners und dankte an dieser Stelle allen Beteiligten für ihre Arbeit. Maria bedankte sich bei den Turnleiterinnen und allen Turnerinnen für den Einsatz sowie das aktive Mitwirken im vergangenen Vereinsjahr. Anschliessend durften die Anwesenden eine Variation von Pizzas geniessen, serviert vom Bahnhöfli-Team und spendiert aus der Vereinskasse.

 

Margrit Podesser

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