Anlässe FTV 2025

Kürbis-Suppenessen

Der Herbst ist eingetroffen und es ist kühler geworden. Das ist die Zeit der Kürbisse und um eine gute Suppe zu geniessen.

 

Am ersten Montagabend der Herbstferien spazierten 15 Turnerinnen entlang dem Kreuzbach nach Kappel. Beim Dorfeingang trafen wir auf unsere Seniorin Susi Hess, welche mit 89 Jahren den ganzen Weg vom Marienheim bis zur Linde mutig und ausdauernd gemeistert hatte. Herzliche Gratulation zu dieser grossartigen Leistung. Einige bevorzugten das Auto – aber alle trafen sich im Restaurant Linde im Säli, wo uns schön weiss gedeckte Tische erwarteten. 24 Frauen wurden liebevoll mit einer Kürbissuppe bewirtet, dekoriert mit Rahm, Kürbiskernen und noch etwas Peterli obendrauf. Die Suppe war so fein, dass sich alle einen zweiten Teller gönnten. Allerdings hatten dann nicht mehr alle Platz für ein feines Dessert. Einige genossen nur eine Kugel Glace, aber andere konnten einem Vermicelles oder Coupe Nesselrode nicht widerstehen.

 

Bei angenehmer Temperatur und Sternenhimmel genossen wir den Heimweg zu Fuss.

 

Margrit Podesser

Ausflug an den Arnisee UR

Beim 4. Anlauf hat es doch noch geklappt! Der Wetterbericht war ansprechend, d.h. trocken, kühl, wolkig, etwas Sonne… 22 Frauen liessen sich auf das Abenteuer ein und brachen am Bahnhof Wangen auf. In Olten umsteigen auf den Treno Gottardo, um die nächsten 2 Std. in dieser angenehmen Komposition zu verbringen. Schon kurz nach Zofingen begann Vreni, im Rucksack zu wühlen. Mit viel Erfolg! Zu Tage förderte sie ein Stoffsäckli, das herrlichen Backduft verbreitete! Die Gute hatte nach der Turnstunde den Teig angesetzt, bearbeitet und ihn über Nacht ruhen lassen, um zu früher Morgenstunde Brötchen zu backen! Mit Begeisterung und Applaus wurde die Überraschung entgegengenommen und sogleich der Kaffeeautomat im Bistro frequentiert. Herzlichen Dank für das taufrische Zusatzzmorge!

 

In Erstfeld wechselten wir auf den Autokurs 401 Richtung Göschenen. Die Perspektive dieser Fahrt war ungewohnt: z.T. querte die Strasse das Trassee der alten Gotthardstrecke. Viel Zeit für zusätzliche Betrachtungen blieb nicht, da der Chauffeur bedacht war, den Fahrplan einzuhalten! In Intschi wechselten wir auf die private Seilbahn Richtung Arnisee. 8 Personen fasst das Kistchen und es ging gefühlt senkrecht hinauf! Unterwegs im Steilhang passiert das Bähnchen eine Baumaschine, die das Strässchen oder den Weg unterhält… Über die Masten der Seilbahn wurden wir «gewiegt»… etwas unheimlich… Oben war es einiges kühler und der Nebel, bzw. die Wolken hautnah! Der See war zeitweise nur des Ufers wegen zu erahnen… jedenfalls war das Wasser glasklar! Der Nebel wogte auf und ab, die Stimmung war mystisch, eine Panoramatafel zeigte an, was man sehen würde… Die Angestellten des Gasthauses Arnisee, unserem Ziel, trockneten Tische und Stühle in der Gartenwirtschaft und versicherten uns, dass die Sonne in einer halben Stunde scheinen würde! Nun, die kennen das Wetter ja! Die Gaststube im Haus war gemütlicher, wärmer und für uns bereits hübsch aufgedeckt. An den Wänden hingen alte Familienfotos. Ausser dem vorgesehenen Fitnessteller waren auch Knöpfli mit Käse und überbackenen Zwiebelringen zu haben, inkl. Apfelmus, was ebenfalls Zuspruch fand. Frisch gestärkt, wurden nach dem Essen die verschiedenen Optionen in Angriff genommen, als da waren: den See zu umrunden, oder Richtung Mitte des Kantons Uri zu wandern, der Sennerei einen Besuch abzustatten oder einfach zu spazieren. So zerkrümelte sich die Gesellschaft, um sich immer wieder zu treffen. Die Sonne liess auf sich warten und die Sennerei wurde zum Hotspot. Diverser Käse wurde feilgeboten, Rauchwürstchen und Honig, Kaffee war zu haben, Zwetschgen, Träsch und wie die gängigen Schnäpse alle heissen, mit und ohne Rahm! Auch heisse Ovo! Eindrücklich, in welcher Einfachheit diese Sennerei betrieben wird. Strom haben sie. Der künstlich angelegte See sorgt für Elektrizität, die Schlafgelegenheit für die Familie ist sehr, sehr einfach und zügig, die Toilette blitzsauber hinter einem Vorhang, die Waschmaschine daneben. Die digitale Waage um die Produkte zu wägen, brauchte hie und da extra Zuspruch. Aber es funktionierte! Wäre das Wetter «grand beau» gewesen, wir hätten solche Eindrücke nicht bekommen! Die Wolken lichteten sich zum Teil und wir bekamen den Bristenstock mit seinen 3050 m Höhe zu sehen. Auch die Windgällen nebenan. Kühe weideten mit Glocken bestückt, es war so friedlich. Die Rasse derselben war uns unbekannt, Kühe, Rinder mit dunkeln Köpfen und zum Teil auch am Leib ganz dunkelgrau, Hörner trugen sie auch, eine Kuh hatte Zapfen an den Hörnern, vermutlich ist dieses Tier angriffiger als ihr Kolleginnen. Eine Frau, die von unten heraufstieg, teilte uns mit, sie habe einen Besuch bei dem Haus weiter unten gemacht, sie sei hier in den Ferien. Unsere Bewunderung für ihren Aufstieg hatte sie uneingeschränkt.

 

Gemütlich liessen wir uns wieder mit dem Bähnchen nach unten schaukeln. Eine Sicht wie aus dem Flugzeug! Bei einem Stützmast hat es eine Mittelstation, um die Streusiedlung zu versorgen. Eine Mittelstation in luftiger Höhe, sie erweckt einen halsbrecherischen Eindruck, doch für die Einheimischen ist sie überlebenswichtig! In der späten Nachmittagssonne glänzten am gegenüberliegenden Hang zwei grosse Steinplatten… Gab es dort vor ca. 10 (oder mehr) Jahren nicht einen Felsabsturz, der sogar die Autobahn verschüttet hatte?? Und Blatten ist auch nicht mehr… Der Respekt vor den Menschen, die dort verwurzelt sind, ihren Alltag leben, ist in den Augen der Schreibenden sehr gestiegen und sehr nachdenklich entstieg ich der Seilbahn… Unten war es einige willkommene Grad wärmer und im «Gasthaus Schäfli» sorgte ein warmes Getränk wieder fürs Wohlbefinden. Der Kapelle auf der gegenüberliegenden Strassenseite wurde auch ein Besuch abgestattet und schon traf der Autobus ein, der uns nach Erstfeld hinunterführte. Gerne bestiegen wir wieder den braunen Treno Gottardo IR 26 nach Basel. Reisen ohne den Stress des Umsteigens ist sehr komfortabel! Der Dank gilt den beiden Organisatorinnen Maria und Vreni (inkl. Brötchen) für das Austüfteln, Rekognoszieren und Durchführen, mit all den Umtrieben dieses ausgefüllten Tages! Wir kommen noch mehr mit euch mit!

 

Müde und mit vielen Eindrücken kamen wir um 19.40h in Wangen an.

 

Susi Hess

Sommerferienprogramm

Noch vor wenigen Tagen waren für unseren Ferienausflug vom 21. Juli miserable Wetterprognosen und viel Regen angesagt. Am Vorabend tönte es im Meteo aber gar nicht mehr sooo schlecht wie befürchtet. Also trafen sich 18 Frauen ausgerüstet mit Schirm und leichter Regenjacke am Mittag am Bahnhof. Nebst einigen dunklen Wolken war aber bereits die Sonne zu sehen und so bestiegen wir gut gelaunt den Zug nach Olten. Unsere Reise führte uns mit der S26 bis Lenzburg und weiter mit der S9 nach Mosen.

 

Nach dem kurzen Spaziergang von der SBB-Haltestelle über den Campingplatz zum See warteten wir dort bereits vorzugsweise an einem schattigen Plätzchen auf die MS Hallwil. Das Schiff lud uns ein zu unserer Fahrt von Mosen über Aesch und Meisterschwanden, oftmals nahe dem Ufer entlang und mit Ausblick auf die gegenüberliegende Seeseite, nach Birrwil.

 

Dort hatte Maria im Restaurant Schifflände auf der Terrasse direkt am See unter grossen Sonnenschirmen für uns reserviert. Freundliche junge Damen vom Service fragten uns schon bald nach unseren Wünschen. Die verschiedenen Getränke und ausgewählten Leckereien aus der Dessertkarte und vom Kuchenbuffet liessen nicht lange auf sich warten. Während wir unsere feinen Sachen genossen, schauten wir schon nach kurzer Zeit mit fragenden Blicken gen Himmel zu den immer dunkler werdenden Wolken. Als dann eine Angestellte begann, die grossen Schirme zuzumachen, ahnten wir, dass das kein gutes Zeichen betreffend Wetteraussichten war. Sie riet uns dann auf unser Fragen auch, besser ins Restaurant zu wechseln.

 

Kaum hatten wir alle mit unseren Tellern und Gläser im sehr gediegen eingerichteten Restaurant wieder einen Platz gefunden, fing das Spektakel auch bereits an. Starker Regen, gespickt mit kleinen Eiskörnchen, verwandelte die gemütliche Gartenterrasse in kurzer Zeit in einen Ort, wo ein Begehen mit offenen Schuhen nicht mehr zu empfehlen war. Kleinere und grössere Pfützen liessen den schönen Platz kaum mehr wiedererkennen. Als grosses Phänomen stellten wir gleichzeitig auch fest wie sich die Farbe des Sees innert kurzer Zeit in ein wunderschönes, selten zu sehendes, türkisblau verwandelte.

 

So schnell wie das heftige Gewitter gekommen war, so schnell war es auch schon wieder vorbei. Knapp 10 Minuten später schien bereits erneut die Sonne und die Rückfahrt mit dem Schiff konnten wir alle auf dem Sonnendeck geniessen. In Birrwil hatten wir bis zum Eintreffen der Bahn wieder genügend Zeit für den kurzen, gemütlichen Spaziergang zur Station. Diese halbe Stunde bis zur geplanten Rückfahrt benutzte eine Turnerin sogar für ein kurzes erfrischendes Bad im See.

 

Nach diesen abwechslungsreichen gemeinsamen Stunden mit viel Geplauder und Gelächter brachte uns der ÖV wie geplant kurz vor 19h bei strahlendem Sonnenschein wieder zurück nach Wangen. Für die Organisation dieses kurzweiligen Nachmittagsausflugs danken wir unseren Vorstandsfrauen ganz herzlich.

 

Martha Stähli

Grillspass im Asp

Jede Turnerin hatte die Einladung zu diesem zur Tradition gewordenen Brätli-Abend zu Ferienbeginn erhalten. In den letzten Jahren war das Wetterglück immer auf unserer Seite. Doch diesmal meldete die Wettervorhersage nichts Gutes. Vorsorglich reservierte Maria für uns im Restaurant Bahnhof. Und wirklich regnete es an diesem Montag den ganzen Tag. Erfreulicherweise trafen sich trotzdem 31 Frauen im Bahnhöfli. Mehrheitlich bei Pizzas und sonst gluschtigem Essen, sowie regem Austausch, verbrachten wir einen kurzweiligen Abend.

 

Margrit Podesser

Maibummel

Vor drei Tagen sassen wir noch bei 25° in einer Gartenwirtschaft im Schatten. Heute, am 5. Mai, wo unser Maibummel auf dem Programm steht, zeigt das Thermometer gerade mal 8° an. Ob da unsere Frauen noch Lust auf einen Abendspaziergang haben?

 

Einmal mehr bestätigt es sich, dass die Freude am gemeinsamen Anlass nicht vom Wetter abhängig ist. 15 Frauen treffen sich um 18.30h winddicht eingepackt bei der ref. Kirche, spazieren gemeinsam gegen die starke Bise der Dünnern entlang Richtung Olten, durch die Schützenmatte, über die Alte Brücke, dem schönen Aareuferweg entlang und durch den Bahnhof zu unserem Ziel, dem Gleis13. Dort stossen noch sechs weitere Frauen zu uns, die zu Fuss von Trimbach und Olten, oder mit dem Auto gekommen sind. Vom ehemaligen Wirt des Rest. Gäuerstübli werden wir freudig begrüsst und schon bald sitzen wir im Säli im 1. Stock am vorbereiteten grossen Tisch.

 

Unsere Präsidentin organisiert zusammen mit Ali, unserem zuständigen Kellner, das weitere Vorgehen. Von den beiden vorgeschlagenen Essen entscheiden sich acht Frauen für Schnipo – kleine Portion - und dreizehn Frauen für den Pouletsalat. Beide Menues sehen gluschtig aus und schmecken ausgezeichnet. Es stellt sich rasch heraus, dass Maria und Vreni sich auch als Servicefrauen erfolgreich einsetzen lassen und so kommt es ganz schnell zu einem ruhigen Moment als alle beim Essen sind.

 

Bei so vielen Frauen gibt es immer allerlei zu erzählen und viel zu lachen. Der Abend vergeht im Flug und schon bald ist es Zeit, sich Gedanken zu machen, wer wie den Heimweg in Angriff nehmen will. Fünf Frauen entscheiden sich für einen zügigen Fussmarsch und die andern für den ÖV, bzw. ihren PW.

 

Herzlichen Dank den Vorstandsfrauen für die Organisation. Wir freuen uns bereits heute auf den nächsten gemeinsamen Anlass.

 

Martha Stähli

Nachmittagsausflug zu Camille Bloch am 20. März 2025

Bei schönstem Wetter fuhren 23 Frauen am Donnerstag Mittagszeit mit dem Zug nach Courtelary, eine wunderschöne Gegend am Fusse des Chasseral. Der Grund war der Besuch bei der Schokoladenfabrik Camille Bloch. Das Familienunternehmen wird in der 3. Generation geführt. Das Museum ist mehr als nur ein Schokoladenmuseum von Ragusa und Torino. Es gibt Einblick in die Geschichte des Unternehmens von den Anfängen bis heute, ein einmaliges, authentisches Geschmacks- und Entdeckungs-Erlebnis, das alle Sinne anspricht. Beim Museumseintritt hat man sogleich Einblick in das ehemalige Büro des Chefs. Gegenüber steht das alte Velo, mit welchem der Vertreter die Schokoladenbestellungen bei den Kunden einholte. Bei einer Bestellung von 10 Schokoladen wurde ein Geschenk in Form eines Paares Hosenträger gegeben. Heute unvorstellbar. Die nächste Station war eine Degustation von flüssiger heller und dunkler Torino-Schokolade an je einem Schoggibrunnen. Sehr lecker und manche probierte sicher mehr als einmal, um den feinen Geschmack zu eruieren….

 

Nach weiteren geschäftlichen Einblicken konnte man sich in die Sportwelt der Skifahrer/Innen vertiefen, welche durch Ragusa unterstützt wurden und werden. Da kam so manche Erinnerung hoch.

 

Der Weg durchs Museum führte weiter zu den Haselnüssen. Wie allen bekannt ist, sind diese der Ragusa-Schokolade beigemischt und zwar seit dem 2. Weltkrieg, um Kakao zu sparen, der zu dieser Zeit rar und teuer wurde. In jenen Jahren wurden zudem die Essensmarken eingeführt. Eine 100 gr. Schokolade kostete zwei Essensmarken. Zwei Marken wurden damals nicht für einen Luxus wie Schokolade ausgegeben. Die Lösung durch Bloch bestand darin, dass man eine 50 gr. Schokolade für nur eine Essensmarke herstellte, das heute bekannte und beliebte Ragusa. Clever.

 

Höhepunkt des Museums waren die zwei Vorführungen. Mitarbeitende des Museums stellten von Hand Ragusa sowie Torino-Stängeli her. Und dann durften alle degustieren, von weisser, brauner und dunkler Ragusa-Schokolade, danach von Torino-Stängeli. Es war so süss und fein, einfach gut…

 

Anschliessend an den Museumsbesuch folgte der Gang durch den Museumsshop, den schönen Laden mit ganz vielen verführerischen Angeboten. Manche Schokolade fand den Weg in die Tasche, um später mit nach Wangen zu reisen.

 

Aber vorher trafen wir uns noch im Bistro der Camille Bloch. An diesem Nachmittag hatten alle genug Süsses konsumiert. Daher wurden vor allem Brötli mit Käse und Schinken zu einem Getränk bestellt.

 

Bald war es wieder Zeit, zum Bahnhof zu spazieren und mit eindrücklichen, süssen Erinnerungen im Zug nach Hause zu fahren.

 

Margrit Podesser

94. Generalversammlung des FTV

Zum ersten Mal fand unsere GV im Säli des Alterszentrum Marienheim in Wangen b.O. statt. Präsidentin Maria Merk begrüsste am 22. Januar insgesamt 35 Turnerinnen, inklusive 8 Ehrenmitgliedern. In einer Schweigeminute gedachte man dem am 17. Dezember verstorbenen Ehrenmitglied Martha Studer, welche stolze 64 Jahre unserem Verein angehörte und lange Zeit die Turnstunden im FTV leitete.

 

Maria Merk liess das vergangene vielseitige Vereinsjahr nochmals Revue passieren. Von Bildern unterstützt, durften wir in Gedanken nochmals durch die schönen Veranstaltungen schweifen: In den Frühlingsferien besuchten wir das Naturmuseum in Olten, um den Dachs näher kennenzulernen. Bei kühlen Temperaturen, dafür bei Regenende, führte der Maibummel übers Gäu zum Restaurant Linde in Kappel. Trotz längerer Regenzeit konnten wir Anfang Juli bei relativ trockenem Boden einen angenehmen Grillabend im Asp verbringen. Beim Ferientreff genossen wir eine spannende Führung durchs Gugelmann-Museum. Die tiefgründigen und humorvollen Lebenswerke von Paul Gugelmann beeindruckten uns sehr. An einem sehr warmen Spätsommertag führte unsere Vereinsreise nach Quinten am Walensee. Dieser kleine und originelle Ort ist nur mit dem Schiff oder zu Fuss erreichbar und zählt zu den wärmsten Orten der Schweiz. Die Kürbissuppe wurde uns im Restaurant Gäuerstübli serviert, welches extra für uns am Montagabend öffnete. Die zur Tradition gewordene und gut besuchte Adventsfeier im Dezember beendete das abwechslungsreiche Jahresprogramm.

 

Der technische Jahresbericht wurde von der Leiterin Brigitta Schöni vorgetragen. Insgesamt standen 34 Turnabende auf dem Programm. Durchschnittlich genossen 18 Frauen jeweils am Montagabend die abwechslungsreichen und sportlichen Turnstunden unter der jeweiligen Leitung von Brigitta Schöni, Ursi Wolf oder Ruth Piffaretti in der Turnhalle Kleinwangen.

 

Dank der grosszügigen finanziellen Unterstützung von Spendern und Gönnern sowie haushälterischem Umgang mit den Finanzen, weist die Kasse eine kleine Vermögenszunahme aus. An dieser Stelle allen ein grosses Dankeschön. Die Präsidentin wurde mit grossem Applaus und einem Präsent wiedergewählt. Der restliche Vorstand wurde in Globo bestätigt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: Maria Merk - Präsidentin; Brigitta Schöni - technische Leiterin; Marianne Benguerel - Planung Turnbetrieb; Margrit Podesser - Kassierin; Annemarie Felber - Aktuarin; Jacqueline Büchler – Gratulationen und Materialverwaltung. Als Kassenrevisorinnen für die Rechnungsprüfung 2025 wurden Martha Stähli und Ruth Oeggerli bestätigt.

 

Für das Jahr 2025 steht wiederum ein vielfältiges Programm bereit: Zu den abwechslungsreichen Turnstunden treffen wir uns wie gewohnt am Montag um 19.45 Uhr in der Turnhalle in Kleinwangen. Am Mittwochvormittag ab 9.00 Uhr findet das Walken statt. Natürlich sind auch die besonderen Aktivitäten geplant: Nachmittags-Ausflug, Maibummel, Vorferienprogramm, Ferientreff, Vereinsreise, Kürbissuppen-Essen und die beliebte Adventsfeier. Neue Mitglieder sind bei allen Aktivitäten herzlich willkommen.

 

Ehrungen: Claudia Christ wurde für eine 10-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt und durfte dafür ein Präsent entgegennehmen.

 

Die Vorsitzende orientierte über die erfolgreiche Arbeit in der Redaktionskommission des Wangner Turners und dankte an dieser Stelle allen Beteiligten für ihre Arbeit. Ebenfalls bedankte sich Maria bei ihren Kolleginnen im Vorstand, den Turnleiterinnen, allen Turnerinnen und Nichtturnerinnen für den Einsatz sowie für das aktive Mitwirken und die Unterstützung im vergangenen Vereinsjahr.

 

Anschliessend durften die Anwesenden heissen Fleischkäse mit Kartoffelsalat aus der Küche des Marienheims geniessen, spendiert aus der Vereinskasse.

 

Margrit Podesser

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