Mit dem Sieg am Regionalen Spieltag in Gunzgen, qualifizierte sich die Jugi Wangen mit einem Team der Mittelstufe für den Kantonalfinal in Laupersdorf.
So traf sich also das Siegerteam vom Juni, am Sonntagmorgen um 07.30 Uhr am Bahnhof in Wangen bei Olten. Von dort aus fuhren wir mit dem Auto nach Laupersdorf, wo es um 08.30 Uhr auch schon mit dem ersten Spiel losging. Ein kurzes Aufwärmen und dann hiess es «Füür und Flamme för d Jugi Wange»!
Wir spielten den ganzen Morgen Kastenball und das Team zeigte vollen Einsatz. Es wurde gewonnen, unentschieden gespielt, aber auch verloren. Das Niveau am Kantonalfinal war definitiv nicht mehr mit dem der Regionalspieltage zu vergleichen. Wir hatten uns das Mittagessen danach mehr als verdient und genossen, auf der wirklich schönen Anlage der Mehrzweckhalle Kreuzacker in Laupersdorf, unsere wohlverdiente Stärkung.
Bereit für den Nachmittag, an welchem es mit Ball über die Schnur weiterging, mussten wir als erstes leider eine Niederlage einstecken. Diese hielt uns aber nicht davon ab, weiter zu kämpfen und später konnten wir noch einige Siege einfahren.
Der Tag war lang und die 30 Grad des Spätsommers raubten uns auch noch die letzte Energie, sodass wir direkt nach den Spielen, total erschöpft nach Hause zurückfuhren. Schlussendlich erreichten wir in der Kategorie Mittelstufe Mixed den 8. Rang von insgesamt 12 Teams. Eine gute und solide Leistung, auf welcher wir fürs nächste Jahr weiter aufbauen können.
Herzlichen Dank an alle Mamis, Papis und Geschwister, welche vor Ort waren, und uns tatkräftig angefeuert haben und merci dem SOTV für den super organisierten Anlass. Wir kommen nächstes Jahr wieder! 😊
Anina Christ
Darauf freuten sich mindestens 43 Kinder, 9 Leiterinnen und Begleiter. Schon mehrere Male sind Christian und ich in den Sörenberg gereist und haben das Jugireisli auf alle Eventualitäten rekognosziert und geplant, damit alles funktionieren sollte.
Und so starteten wir am Samstagmorgen pünktlich um 9:30 beim Schulhaus Hinterbüel mit dem Car voller Kinder nach Sörenberg.
Auf der Fahrt konnten alle von den Ferien und anderen Erlebnissen erzählen, beinahe zu kurz war die Reise, um alles besprechen zu können.
Am Fusse des Rothorns erwartete uns ein Regenschauer, schnell waren sämtliche Regenjacken ausgepackt und nachdem alle 50 Fahrgäste noch kurz die Cartoilette benutzten marschierten wir los, dem Emmenuferweg entlang in Richtung Dorf. Es vergingen wohl keine 5 Minuten und die Sonne trocknete uns bereits wieder und liess uns schon rasch die Schweisstropfen auf die Stirne zaubern.
Kurzweilig war der Spazierweg der rauschenden Emme entlang, neben hohen Gräser, und Kuhglocken begleiteten uns Gelächter und schon bald hungrige Mägen ins Dorf!
Zur Freude aller, gings nicht zu Fuss, sondern mit dem Gondeli bergauf. Was für eine Erleichterung!
Freudig stiegen alle aus und staunten über den riesigen Spielplatz, ausgestattet mit allem, was das Herz begehrt.
Nach einem feinen Picknick aus dem Rucksack, welches gerne mit den Gspändli geteilt und getauscht wurde, spielten die Kinder Verstecken im Wald und pflückten Blaubeeren, welche die Mäuler mit blauen Rändern umrahmen liessen.
Ein Floss über den Teich faszinierte und liess den einen oder anderen Fuss mit oder ohne Schuh nass werden.
Auch die Wasseranleitungen zum Stauen begeistern und liessen die Kinderherzen höherschlagen. Aber auch einfach die Seele baumeln lassen auf einem grossen Holzliegestuhl
oder stampfend im schwarzen Torf, es war ein wunderbarer Nachmittag auf der Rossweid.
Als wir den Kindern mitteilten, dass wir auch dort unser Nachtessen einnehmen würden, waren sie begeistert! Bei schönstem Wetter verköstigten wir uns mit Gehacktem und Hörnli, viel Reibkäse und Apfelmus. Wir assen, bis uns fast die Bäuche platzten!
Nach dem Essen und nochmaligen Spielen wanderten wir in Richtung Dorf hinunter, so konnte das üppige Nachtessen verdaut werden. Der Pfad führte uns durch die Moorlandschaft und Wald entlang eines Bergbachs bis hinunter ins Dorf. Dort empfing uns die Dorfmusik mit dem Sörenberger Marsch, da sie gerade im Begriff waren, die Bergchilbi zu feiern. Nach einem tosenden Applaus unsererseits und grossem Erstaunen der Sörenberger darüber, verabschiedeten wir uns zum Gruppenhaus.
Dort verspeisen die Kinder verdiente Kuchenstücke als Dessert, welche von den Leiterinnen vorgängig gebacken wurden. Rasch halfen sich alle beim Beziehen des Nachtlagers und die Jüngsten freuten sich bereits sehr auf ihre kuscheligen Schlafgemächer.
Dass nach so einem ereignisreichen Tag der Schlaf nicht sofort kam, war verständlich und macht jeweils das Übernachten mit einer Gruppe so speziell, kamen manchen Kindern noch so viele Gedanken, welche auch unbedingt noch mitgeteilt werden mussten. Währenddessen kümmerte dies andere bereits nicht mehr, sie waren bereits in ihre Träume abgetaucht.
Am nächsten Morgen weckte Musik die noch schlafenden Kinder und der Duft von frischem Brot lockte rasch alle zu Tisch! Ein Buffet aus Bergkäse, Brot, Konfi, Honig, Gurken und Tomaten, ja auch Äpfel und Rüebli wurde von allen sehr geschätzt.
Frisch gestärkt starteten wir schon bald wieder mit der ganzen Schar. Diesmal spazierten wir Dorfauswärts runter zur Emme und wieder hinauf, und da war sie: die Rodelbahn empfing uns! Was für ein Spass! Es durften alle in die Bobs einsteigen und nach einer langen Aufwärtsfahrt am Lift, die rasante Fahrt hinunter geniessen. War die erste Fahrt noch etwas zögerlich, liessen sicher einnige auf der 2. Fahrt die Bremsen ruhen! Was war das für ein tolles Erlebnis!
Bereits knurrten schon wieder die ersten Mägen und die Frage nach Essen tat sich auf. Inzwischen hatten die Kinder Dominic Roppel und Christian Marbet kennengelernt und sie wussten, dass die beiden gute Köche waren. So bekamen sie mit, dass wir bald von ihnen zum Bräteln erwartet wurden.
Und so war es dann auch. Über Stock und Stein folgten wird dem Emmenuferweg, entlang des Pfeilbogenparcours bis zur Feuerstelle, wo unsere letzte Rast sein sollte.
Rasch war der erste Hunger vergessen, die Schuhe ausgezogen und auf den Steinen und in der Emme herumgeklettert. Es wurde nach Kristallen gesucht, Staumauern gebaut und die Füsse gebadet. Inzwischen war das Mittagsbuffet hergestellt und die Kinder verköstigen sich mit Wurst und Brot, Gemüse und Äpfeln. Auf Picknickdecken konnten die Kinder ausruhen, ein Holzxylofon und Holztrommeln liessen laute Töne in den Wald hallen.
Nach erneutem Kuchendessert mussten wir schon bald zusammenpacken! Alle halfen einander und gemeinsam erreichten wir den Reisecar. Rasch haben alle einen Platz gefunden und auch rasch war die eine oder andere Kinderstimme in einen tiefen Schlaf versunken, dies änderten auch die Musik und das Mitsingen der grösseren Kinder nichts daran! Erst kurz vor Wangen sind dann alle erwacht, freudig zu Hause zu sein und glücklich die Eltern vor Ort zu sehen!
Vielen Dank an alle Kinder, die uns begleitet haben. Sie waren und sind grossartig und machen Freude.
Danke auch an alle Eltern für das Vertrauen. Nicht zuletzt gilt ein grosser Dank auch den Leiterinnen und Helfern.
Annette Marbet
Mit 28 Mukipäärli hani jetzt es Johr kunterbunti Turnstunde erläbt. S‘Plüschsöili „Rosalie“ het öis begleitet. Ändi Juni esch es abwächsligsrichs Mukijohr z‘Änd gange. Es esch schön z’gseh wie d’Chind Fortschritt möche. Sie wärde beweglicher, offener und muetiger. Es esch so berichernd z’erläbe, wie sie lehre über ihri Gränze z’wachse. Ned nur s’Turnerische sondern ou s’Soziale isch för me enorm wichtig. So esch es för me scho es Erfolgserläbnis, wenn mer nocheme Johr e Kreis chöne mache, wo sich alli d’Händ gäbe. Einigi Chind hei Berüehrigsangscht und de het öis d’Rosalie debi gholfe als „Zwüscheglied“, die Hemmschwelle z’überbrücke!
Ou gits Chind wo ufhöre z’turne, wenni zueluege. Und wenn sie mer de Ändi Mukijohr sogar rüefe: „Jsa chom cho luege wasi cha!“ de jublet mis Härz voller Zfredeheit.
Noch der letschte Mukistund Ändi Juni hets es feins Znüni gä. Jedes Mukipäärli het es grosses Zopfsöili, Schoggi und z’Trinke becho. Und so esch das tolle Turnerjohr gmüetlich usklunge.
Am Mäntig, 21. August 23 startet die nöi Mukisaison. 9.00 – 09.50 und 10.00 – 10.50 ider Turnhalle Chliwange
Es het no Platz…Amälde bi:
Jsa Jeisy 076 316 44 44
Dieses Jahr durften wir mit insgesamt 37 Kindern starten. Diese waren aufgeteilt in 2 Jugiteams, sowie dem Kitu für die Bambini Games.
Pünktlich um 07:25 Uhr trafen sich die ersten zwei Teams aus der Jugi Unterstufe und Jugi Mittelstufe an der Bushaltestelle in Wangen. Nach einer kurzen Anwesenheitskontrolle fuhren wir alle gemeinsam mit dem Bus nach Gunzgen. Dort angekommen, suchten wir gleich ein Plätzchen am Schatten und verschafften uns einen ersten Eindruck vom Gelände. Kaum angekommen mussten sich die Kinder schon aufwärmen, da die ersten Spiele bereits um 08:30 Uhr begannen. Die Jugi Mittelstufe war direkt als erstes auf dem Feld und musste sich im Kastenball beweisen. Kurze Zeit später startete auch das Team der Jugi Unterstufe mit Alaskaball. Mit viel Elan und Energie wurden schon die ersten Spiele gewonnen.
Am Mittag war also das Essen wohlverdient. In der Zwischenzeit kamen die Kitu Kinder in Gunzen an und wurden von Miriam am Treffpunkt abgeholt. Gut gestärkt ging es auch bald wieder weiter.
Die Kitu Kinder starteten bei den Bambini Games. Jedes Kind musste sich einzeln beweisen bei Seilhüpfen, Sackhüpfen, Balltransport, Weitwurf und Zielwurf. Dies auch noch in der strahlenden Sonne. Zeitgleich ging es bei den Teams der Unterstufe und Mittelstufe weiter. Die Jugi Unterstufe machte mit Völkerball weiter und musste sich ihre zwei Siege bei den Kreuzspielen hart erkämpfen. Das Team der Mittelstufe hingegen konnte in zwei von drei Spielen bei Ball über die Schnur einen Erfolg erzielen. Zwischen den Spielen konnten sich die Kinder etwas ausruhen und ein wohlverdientes Soft-Ice essen. Natürlich blieb auch noch etwas Zeit, um das andere Jugiteam oder bei den Bambini Games anfeuern zugehen.
Mit der Rangverkündigung um ca. 17:00 Uhr ging dieser Tag schon bald dem Ende zu. Doch vorher durften wir noch gespannt auf die Ergebnisse des Tages warten. Für das Team der Unterstufe reichte es leider nicht aufs Podest und es belegte den 5. Rang. Bei den Bambini Games freuten wir uns jedoch riesig für Mayla Lorenzen, welche den 2. Rang von ca. 90 Bambinis belegte! Und zum krönenden Abschluss qualifizierte sich das Team der Mittelstufe mit dem 1. Platz für den Kantonalen Jugendspieltag im Herbst 23. Herzliche Gratulation!
Erschöpft aber gut gelaunt machten wir uns nach so einem ereignisvollen Tag auf den Heimweg und wir freuen uns auf den Kantonalen Jugendspieltag.
Lea Rüegger
Traumhaftes Wetter und tolle Stimmung, top Voraussetzungen für das diesjährige Jugifest. Auch dieses Jahr war die Zahl der Teilnehmenden wieder gewaltig. 240 Teilnehmer kamen um 18.00 Uhr beim Hinterbüel zusammen.
Wie letztes Jahr wurden wir beim Tischaufbau und Lichterkettenaufhängen wieder tatkräftig von den STV-Männern unterstützt. Ein grosses Dankeschön dafür!
Nach der Ansprache unseres JUKO-Präsidenten Mätthu inklusive Vorstellung aller Leiterinnen, Leiter und des gesamten Jugiteams, wurden auch schon die ersten Dankesgeschenke an unsere Hilfsleiter vergeben. Vor dem Essen wurden auch die fleissigsten Turnerinnen und Turner bekanntgegeben und ebenfalls mit coolen Prisli geehrt. Zusätzlich durften wir dem Unihockeyteam der Unterstufe den Pokal für den ersten Platz am Kantonalfinal vergeben. Auch unsere Topergebnisse am Jugendspieltag inkl. Qualifikation für den Kantonalfinal am 10. September wurden nochmals erwähnt.
30 verschiedene Salate und ebenso viele Desserts wurden von den Eltern mitgebracht. Die Vielfalt war grenzenlos und somit war für jeden etwas dabei. Dazu gab es Bratwürste, welche auf Grund der grossen Salatauswahl manchmal fast keinen Platz mehr auf dem Teller hatten und von Chrigu Marbet und Bruno Schöpfer zur Perfektion grilliert wurden.
Die Spannung war fast nicht mehr auszuhalten, als Miriam und Fäbi die Pokale und Medaillen für die Jugimeisterschaft vorbereiteten. Alle Kinder, aber auch die Eltern warteten gespannt auf die Rangverkündigung.
Nach der allgemeinen Preisverteilung und Medaillenübergabe war es nun endlich so weit: Jugimeisterin und Jugimeister 2023. Den Pokal konnten sich dieses Jahr Yara Bühler aus der Unterstufe und Ermiyas Samiel aus der Oberstufe sichern.
Bis spät wurde gelacht, gequatscht und gespielt. Gestärkt und voller Vorfreude auf das neue Jugijahr, wurden im dunkeln Tische und Bänke wieder zusammengeklappt und nochmals auf das vergangene Jahr angestossen.
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle beteiligten Helferinnen und Helfer, Eltern, Kinder und Jugileiter, welche dieses Fest jedes Jahr zu etwas ganz Besonderem machen.
Fäbi Liechti
KANTONALMEISTER 2023!
Im Oktober 2022 qualifizierte sich eine Mannschaft der Kategorie C in Hägendorf für das kantonale Unihockeyfinal 2023 des SOTV in Deitingen.
Die Jüngsten, die Kat. Knaben C, starteten bereits früh morgens. Dies hiess für uns, früh aus den Federn und ab nach Deitingen. Treffpunkt war bereits um 07.15 Uhr am Bahnhof in Wangen bei Olten. Fäbi und Miriam erwarteten pünktlich alle Kinder, welche mit ihren Eltern am Bahnhof eintrafen. Als wir in Deitingen angekommen waren, ging es schon bald los. Um 08:30 Uhr war Spielbeginn. Bereits das erste Spiel gegen die Jugi Egerkingen konnten wir gewinnen, dies gab uns einen Motivationskick. Danach folgten drei weitere Siege. Angefeuert von Eltern, Grosseltern und Fans, gaben die Kids alles. Nur eine knappe Niederlage gegen die Jugi Starrkirch-Wil mussten wir hinnehmen. Trotzdem reichte es schlussendlich für den Gruppensieg und wir qualifizierten uns nach dem Sieg gegen den TV Messen für das grosse Final um die Goldmedaille. Da ging die Post so richtig ab. Die Partie begann mit einem gegnerischen Tor der Jugi Balsthal, doch dies gab uns nur Aufwind und so landeten gleich mehrere Schüsse im gegnerischen Tor. Gefolgt von weiteren tollen Aktionen und Toren gewannen wir das kantonale Unihockeyfinal. GOLD für die Jugi Wangen bei Olten, wir sind die Besten des Kantons! Eine unglaubliche Leistung unserer Jüngsten, die voller Stolz die Goldmedaillen entgegennahmen. Wir danken allen Helfern und Eltern, die uns tatkräftig bei diesem Erfolg unterstützt haben.
Fäbi Liechti und Miriam Wolf
Mitte März 2023 fand wie jedes Jahr in den jeweiligen Stufen die Jugimeisterschaft statt. Am Freitag wurden zuerst die Jugikinder der Mittelstufe gefordert. Am darauffolgenden Montag durften die Kleinsten starten. Zum Schluss durften am Dienstag noch die Jugikinder der Oberstufe an den Start. Die vielen Jugkinder massen sich an sechs verschiedenen Posten. Während die Kleinen Vorteile im Zielwurf hatten, konnten die Grösseren beim Hindernislauf brillieren. Im 3 Hupf punkteten die grossen Mädchen. Beim Triathlon war Geschicklichkeit gefragt, hingegen beim PET-Lauf wurde die Schnelligkeit gemessen. Das Kugelrollen erforderte eine Menge Präzision. Den Kindern und Jugendlichen hat es Spass gemacht und jeder konnte seine Stärken ausspielen. Alle sind bereits gespannt auf die Rangliste, die am Jugifest am Freitag 16. Juni 2023 bekannt gegeben wird. Wer wird wohl den Jugimeistertitel von Emily Lorenzen und Miles von Rohr übernehmen? Die Jugi Wangen hofft auf ein grosses Erscheinen der Jugikinder und deren Familien.
Von uns noch ein grosses Dankeschön allen Leitern und Hilfsleitern, die mitgeholfen haben. Wir freuen uns bereits auf die nächste Jugimeisterschaft im 2024.
Miriam Wolf
Am Montag, 13. Januar 2023, fand die Winterwanderung vom KITU und der Jugi Unterstufe statt. Mit etwas Schnee starteten 58 Kinder und 10 Leiter pünktlich um 17.15 Uhr die Wanderung vom Schulhaus Hinterbüel Richtung Pfadiheim Wangen. Die Kinder und Leiter marschierten in Zweierreihen und mit Stirnlampen ausgerüstet durch den Wald. Die Kinder hatten unglaublich viel Spass. Sie sangen und suchten mit Taschenlampen nach wilden Tieren. Obwohl die Kinder und Leiter sich bemühten leise zu sein, konnten keine Tiere im Wald entdeckt werden.
Nach 45 Minuten erreichten die Kinder mit den Leitern das Pfadiheim Wangen. Die Freude war riesig. Ursi Wolf und Cecilia Rötheli begrüssten die Kids und Leiter mit einem wärmenden Feuer und einer kleinen Verpflegung. Am Feuer konnten die Füsse und Hände aufgewärmt werden. Es wurde Kinderpunsch getrunken und ein Weggli mit Schoggistängeli verspeist. Bevor es gestärkt wieder zurück ins Hinterbüel ging, haben sich die Kids mit einem Tanz aufgewärmt.
Am Schluss sammelten wir unsere sieben Sachen ein und machten uns auf den Rückweg. Die Dunkelheit und der Wind machten die Winterwanderung zu einem aufregenden und mystischen Abenteuer.
Um 19.15 Uhr trafen wir glücklich im Schulhaus Hinterbüel ein, wo uns bereits die Eltern erwarteten. Die Winterwanderung war ein unvergessliches Erlebnis für alle.
Herzlichen Dank an alle, die an der Wanderung teilgenommen und geholfen haben. Wir freuen uns schon auf die nächste Winterwanderung im Jahr 2024, mit hoffentlich viel Schnee.
Cecilia Rötheli