Bedingt durch die Auffahrt in der letzten Maiwoche wurde der Seniorentreff um eine Woche vorgezogen. Leider waren die Wetterprognosen für den Donnerstag vom 22. Mai aber nicht wirklich berauschend, weshalb sich unser Programmchef Pius Flury für ein alternatives Programm im Trockenen entschied.
Punkt 13.30 Uhr trafen sich fünf gut gelaunte Pensionäre, ausgerüstet mit Schirmen und Scharm (ohne Melone) beim Zunfthüsli der Bärenzunft und stiegen bei der benachbarten Haltestelle Danzmatt in den Bus, in dem der sechste Teilnehmer von Kappel herkommend auf die Kollegen wartete. Ziel der Busfahrt war die Grossmatt in Trimbach und folgend das Bowling-Center.
Schuhe fassen, die reservierte Bahn übernehmen und einrichten, Sprüche klopfen und ab ins Abenteuer. Offenbar spielte keiner der Akteure in den letzten Jahren Kegeln oder Bowling. Nach einem eher harzigen Startspiel steigerte sich die Treffsicherheit der Spieler und damit die gute Laune. Unklar blieb jedoch lange, was bei der Anzeige ein X oder ein / bedeutet. Erst mit der Zeit und Logik wurde einigermassen klar, was die Zeichen bei der Punkteberechnung auf sich haben.
Zu sechst auf nur einer Bahn spielen, verursacht doch einige Wartezeiten. Anstatt nur rumzusitzen, wurden diese genutzt, um sich zu stärken und genügend Flüssigkeit aufzunehmen.
Begeistert von der Spielentwicklung wurden noch zwei weitere Spiele ausgetragen, das erste davon hartumkämpft - fast schon professionell, das zweite jedoch eher wieder schwächer. Ob diese Entwicklung an der Kondition lag, oder an anderen möglichen Einflüssen, lassen wir im Raum stehen. Aus Datenschutzgründen werden keine Resultate veröffentlicht😊. Tatsache ist, dass unter den Senioren das eine oder andere Bowling-Talent beheimatet ist.
Die Zeit nach dem letzten Spiel bis zur Rückfahrt nach Wangen wurde im Bowling-Center überbrückt, indem das erste Drittel im Eishockey WM Halbfinal zwischen der Schweiz und Österreich im TV angeschaut und mitgefiebert wurde. Für die restliche Matchzeit ging‘s dann ins «Kafi Dünnere», wo die sechs «Siebesieche» Pius Flury, Urs Rüegsegger, Roland Rötheli, Toni Büchler, Ueli Aebi und Markus Moll, auf einen gelungenen Nachmittag zurückblickten und auf die erfolgreiche Eishockey Nationalmannschaft anstossen konnten.
Übrigens, das Wetter war gar nicht so schlecht wie angekündigt. Kein einziger Schirm musste aufgespannt werden. Im Gegenteil, einer blieb im Bowling-Center liegen.
Sollte wieder einmal ein Bowling-Nachmittag zustande kommen, folgend eine kleine Regelkunde:
Frame
Ein Spiel besteht aus 10 Frames, in denen man bis zu zwei Würfe pro Frame hat.
Strike
Der erste Wurf in einem Frame räumt alle 10 Pins um. Ein Strike zählt 10 Punkte, plus die Punkte der nächsten beiden Würfe und wird bei der Anzeige mit einem «X» dargestellt.
Spare
Räumt ein Spieler im 2. Wurf alle Pins ab, so nennt man dies einen Spare. Angezeigt wird dies mit einem «/». Für einen Spare gibt es 10 Punkte zuzüglich der Punkte des folgenden Schusses.
Miss & Foul
"Miss" wird ein Fehlschuss genannt. Dies kann ein Wurf in die Rinne oder ein Wurf ohne Treffer sein. Gekennzeichnet mit einem «-» auf der Punkteanzeige.
Wird die Foullinie übertreten, gilt der Schuss als ungültig und gibt folglich keine Punkte, egal wie viele Pins abgeräumt wurden. Dies wird mit einem «F» auf der Punkteanzeige gekennzeichnet.
Markus Moll
Nachdem die Seniorentreffs vom Januar bis März von recht gutem Wetter begleitet waren und jeweils einen ganztägigen Ausflug erlaubten, sind wir dieses Mal im Aprilwetter gelandet. Schon wenige Tage im Voraus wurde bekanntgegeben, dass wettermässig nur der Nachmittag Sinn machen wird.
So war es denn auch und wir trafen uns beim Zunfthüsli und nach dem letzten Regenschauer marschierten wir zu viert sofort los. Ein eigentlich angemeldeter Senior konnte telefonisch nicht mehr zur Teilnahme ermuntert werden. Am Chrüzbach und Tierdörfli vorbei erreichten wir bald einmal das Bornfeld. Hier bestaunten wir die Mädchen und Jungs, welche wetterfest die Pumptrack-Anlage mit waghalsigen Sprüngen auf ihren Velos und Trottis befuhren.
Kurz darauf erreichten wir das Bloomel in Olten Südwest. Hier trafen wir einen weiteren Senior, welcher uns per Velo einholte. Nach einem weiteren Regenschauer und gestärkt mit Kaffee und so, machten wir uns auf den Heimweg. Im Bahnhöfli folgten dann innert Kurzem der sechste, der siebte und auch noch ein achter Senior, welche aus verschiedenen Gründen nicht den ganzen Nachmittag unter uns sein konnten.
Trotz Aprilwetter war es ein gelungener Nachmittag und in der Hoffnung auf einen ganztägigen Ausflug im Mai, verabschiedeten wir uns. Zwei Pizzas und ein vergessener Velohelm seien noch erwähnt!
Pius Flury
27. März 2025 / Nebikon – Egolzwil - Wauwil
Am Donnerstagmorgen, 27. März 2025 reisten neun Männerriegler mit der Bahn über Olten zum Ausgangspunkt Nebikon. Die ganze Tagestour war eine eigentliche Flachwanderung mit sehr wenig zu bewältigenden Höhenmetern. Vom Bahnhof führte der Weg vorerst ein kurzes Teilstück durch das Dorf- und Industriegebiet, ehe dann der Weg entlang dem Flüsschen Wigger bis zum Büelenhof führte. Über Feldwege wurde das erste Ziel, Suter‘s Millefeuille Café in Egolzwil angestrebt. Nebst dem Kaffee wurden auch die Feinheiten aus dem Bäckereiladen verköstigt. Mittagessen war nicht im Grossen angesagt, da für etwas später noch eine Überraschung angekündet wurde. Der Wanderweg führte weiter der Bahnlinie entlang Richtung Wauwil. Beim Wauwilermoos, einer Sehenswürdigkeit, machten wir eine Marschpause. Auf dem archäologischen Lernpfad wird die Geschichte der steinzeitlichen Funde, die das Wauwilermoos zu einer der wichtigsten Fundstellen Europas machen, lebendig. Der Fundort gehört seit 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“.
Der eigentliche Höhepunkt dieser Tageswanderung war die Besichtigung, bzw. die Degustation der gegorenen Traubensäfte auf dem Weingut & Hofladen Falläsch der Bauernfamilie von Markus Bättig in Wauwil. Nach reiflicher Überlegung entschied sich die Familie Bättig zur bisherigen Milchwirtschaft, Schweinezucht, Ackerbau und Waldwirtschaft (Energieholz für den Betrieb), im Jahr 2003 in den interessanten Bereich des Weinbaus einzusteigen. Die Weine, welche produziert werden, sind Sauvignon Blanc, Chardonnay, Süsswein, Blauburgunder, Zweigelt, Blaufränkisch und Cuvée. Die Besichtigung des nahe am Hof liegenden Rebberges war die Voraussetzung für eine nachfolgende Verköstigung. Nicht nur, denn es stellte sich heraus, dass Markus Bättig auch das Metier eines ausgezeichneten Winzers beherrscht. Alle Fragen konnten dementsprechend vom Weinbauer, sogar mit Feinheiten erweitert, beantwortet werden.
Im interessant und freundlich gestalteten Hofladen, mit Ausstellungsbereich, Säli und Küche konnten wir genüsslich die verschiedenen Weinsorten degustieren. Dazu kam dann noch die Überraschung unseres Wanderleiters Pius Flury, welcher aus seinem Rucksack Würste, Käse und Gurken zauberte, welche mit Beat Büchlers Brötchen für ein wohlgesinntes „Zvieri“ zum feinen Wein sorgten.
Man kann sich die Stimmung und die wackeligen Beine vorstellen, mit welcher die Senioren gegen Abend dann Richtung Bahnhof Wauwil für die Heimfahrt nach Wangen marschierten.
Herzlichen Dank Pigge für deine tolle, ideenreiche Organisation. Es war ein gelungener, interessanter, unweit unserer Wohnorte mit vielen Neuigkeiten gespickter, genussreicher Wandertag.
René Frankiny
Aber au Ueli „hei die Andere au öppis gha??“
Wusstest du, dass man sich mitten im März an einem Samstag beim Bahnhof Wangen treffen kann, um gemeinsam ein sportlich geselliges Ski-Wochenende zu verbringen?
Man auf dem Weg nach Hasliberg an einem der berühmtesten Schwing-Orte der Schweiz vorbeifährt?
Der Turnverein auf einer solchen Reise praktisch CO2-neutral unterwegs ist?
Dass bei einer Übernachtung auf der Mägisalp das Skiticket inklusive ist?
Genau an diesem Tag vor 5 Jahren ein weltweiter Lockdown verhängt wurde?
Dass sich die Natur 5 Jahre später ihrerseits für diesen Lockdown mit einer Nebelwand revanchiert hat?
Dass Stöckli als Skimarke im Turnverein gut vertreten ist?
Dass Snowboarder auch fliegen können, auch wenn nur s’Tobel ab?
Dass es bei starkem Nebel nützt, wenn der Vorfahrer leucht-gelb-grüne Skikleider trägt?
Dass ein Stück Schwarzwälder Torte auch über den Tellerrand hinausschauen kann?
Dass 8-9 Personen ideal sind zum Jassen oder Brändi Dog spielen?
Dass Glacé einmal Pudding war?
Dass Pferdedecken nicht zwingend aus Pferdehaar gemacht sind?
Man auch schlafend jassen und sogar einen Match herausholen kann?
Dass es Kinder gibt, die „Rossbolen“ aufsammeln müssen?
Dass in der Schneebar die letzte Runde gefühlt 3h dauert?
Dass es im März auf der Mägisalp bereits ganze Rudel von Fröschli gibt?
Dass es Leute gibt, die den ganzen Tag Stäckli in Fröschli stecken müssen?
Oropax in einem gut besetzten 8er-Zimmer empfohlen, in einem mässig gefüllten 4er nicht zwingend notwendig sind?
Eine Sturmfrisur entstehen kann, auch wenn es draussen nicht stürmt?
Dass auf der Alp Hääggenstubeli im Winter 3.9 Tonnen Kartoffeln verarbeitet werden und im Sommer fast 5 Tonnen Käse produziert wird?
Dass Löcher im Boden nicht nur fürs Recycling gebraucht werden können?
Jetzt weisst du es.
Ein grosses Dankeschön geht an Reto Luginbühl für die top Organisation dieses Wochenendes.
Wenn dir dieser Bericht wie ein Rätsel vorkommt, solltest du nächstes Jahr auch am Skiweekend des Turnvereins Wangen teilnehmen. Es lohnt sich. Gleiche Zeit, gleicher Ort.
Christian Marbet
Herzogenbuchsee – Burgäschisee – Deitingen
Am Donnerstagmorgen, 10:10 Uhr, treffen sich sieben rüstige Senioren inklusive Lago (meinem Hund), bei leichtem Regen beim Bahnhof Wangen zur nächsten Wanderung. Diese ist wiederum von Pigge super organisiert worden. Mit dem Zug geht’s dann via Olten, wo zwei weitere Kollegen zur Gruppe stossen, nach Herzogenbuchsee. Das Wetter so la la, aber wenigstens bleibt es trocken. Beim Bahnhof noch schnell die Wegweiser konsultieren, dann los Richtung Burgäschisee. Der Weg führt uns via Niederönz, Burghölzli zum Chlepfibeerimoos; das ist das einzige Hochmoor im Kanton Solothurn. Nach rund einer Stunde erreichen wir den ersten Zielpunkt, das Restaurant Seeblick, welches direkt am See liegt.
Der attraktive See steht unter Naturschutz und gehört seit 2011 zum UNESCO Weltkulturerbe. Er erzählt eine jahrtausendalte, wechselvolle Geschichte: Hier wurden Feuersteine aus der Steinzeit, sowie Spuren von Pfahlbausiedlungen gefunden.
Nun geht es ins Restaurant. Doch bevor der Schreiberling sein Essen geniessen kann, muss zuerst Lago versorgt werden. Mit einem sehr guten Essen können wir unsere Energiereserven wieder auffüllen. Bei zwei Kollegen dauert es etwas länger bis ihre Teller abgeräumt werden konnten. Nach dem Kaffee geht’s weiter, allgemeine Richtung Deitingen.
Vor dem Abmarsch noch das Gruppenfoto machen und auch das Wetter zeigt sich von einer besseren Seite – die Sonne drückt durch. Am Strandbad vorbei überqueren wir freie Wiesen und kommen am Aeschi Gmeinwald vorbei, bevor wir das Trassee der Bahn 2000 erreichen. Auf der anderen Seite tauchen wir ins Cholholz/Gütsch ein, ein Waldforschungsgebiet mit mächtigen Douglasien, einer Baumart der Zukunft. Vorbei an der Waldhütte und dem Wasserturm von Etziken (versteckt im Wald) erreichen wir schliesslich Etziken. Ausserhalb Etziken überqueren wir die eingleisige Neubaustrecke Olten-Solothurn. Weiter geht’s durch das Heidenmoos, ein entwässertes Waldgebiet in das Naturschutzgebiet Pfaffenweier und schliesslich durch den Deitingerwald zum Bahnhof Deitingen.
Mit dem Zug zurück nach Wangen, wo wir den Tag im «Bahnhöfli» bei einem wohlverdienten Abschlusstrunk ausklingen lassen. Nach ein - zwei Bieren machen sich die meisten auf den Heimweg. Einige verspüren jedoch noch Hunger und bestellen plötzlich Pizzas. Was danach noch alles geschehen - oder nicht geschehen ist, entzieht sich der Kenntnis des Schreiberlings.
Jörg Müller
Sieben muntere Wanderer trafen sich am Bahnhof zum monatlichen Seniorentreff. Wir fuhren mit dem Zug von Wangen via Olten nach Sursee. Von dort wanderten wir nach Oberkirch. Den Kaffee-Stopp im Restaurant Hirschen haben wir bereits verdient. Bei bedecktem Wetter geht es gut gelaunt weiter dem Sempachersee entlang Richtung Nottwil – Meienbach – Buexwil ins Restaurant «Seebad» Sempach. Hier gibt’s zuerst einen kleinen Apéro am See, gespendet vom Geburtstagskind Jörg. Anschliessend stärkten wir uns im Selbstbedienungsrestaurant mit dem Mittagessen. Der Kaffee durfte nicht fehlen.
Nach dem Mittagessen teilten wir uns in zwei Gruppen auf, Jassen und Kultur. Das gab einen Schieber. Pigge, Ueli und Markus besuchten die Vogelwarte, die nicht weit vom Restaurant entfernt war. Ein halbstündiger Fussmarsch brachte uns nach Sempach Station und der Zug wieder zurück nach Olten. lm «Gleis 13» nach einem Durstlöscher bei Hazan, dem ehemaligen Gäuerstübliwirt, verlässt uns Pigge. Die anderen sechs Teilnehmer fahren nach Wangen. Abschliessend gibt es noch Pizza und ein oder?? Bier.
Herzlichen Dank an Pigge für die Organisation.
Kari Zimmerli
Kuriosum unterwegs am Strassenrand
129. Generalversammlung des Turnvereins STV Wangen
Der Präsident Christian Marbet begrüsste im Café M in Wangen 45 Anwesende, darunter 2 Gäste vom DTV. Roland Bitterli wurde als ältestes anwesendes Ehrenmitglied mit einer Flasche Turnertrunk geehrt. Die Austritte von zwei Aktivmitgliedern konnten erfreulicherweise gleich mit mehreren Eintritten kompensiert werden. So konnten Ahmet Nagas als Mitturner sowie Fabian Dürmüller und Cédric Müller als neue Aktivmitglieder aufgenommen werden. Dadurch erhöht sich der Mitgliederbestand auf 93 Turner.
Die Jahresberichte zeigten auf, dass sowohl in der Jugendriege wie auch und in der Redaktionskommission der Vereinszeitschrift wiederum ein erfolgreiches Jahr abgeschlossen werden konnte. Der Kassier Thomas Rötheli konnte beim Kassenbericht 2024 einmal mehr dank Mehreinnahmen (vor allem aus Helferanlässen) den budgetierten Verlust in einen Gewinn umwandeln. Auch die verschiedenen Riegen sind finanziell sehr solid aufgestellt. Die Arbeitsgruppe zur geplanten Fusion mit dem DTV informierte über das geplante Vorgehen und den Zeitplan, welche von der Versammlung einstimmig angenommen wurde.
Das Highlight im Jahresprogramm ist die Teilnahme am ETF in Lausanne, zusammen mit dem DTV. Aufgrund dieser Ausgaben wurde für das kommende Vereinsjahr ein Verlust budgetiert, welcher aufgrund der finanziell guten Situation einstimmig genehmigt wurde. Aus dem Vorstand gab es erfreulicherweise keine Demission und alle Mitglieder wurden im Amt bestätigt. Die zahlreichen Verdienste der langjährigen Mitglieder Philipp Anderegg, Pascal Frey und Reto Luginbühl wurden in einer Laudatio gewürdigt. Im Anschluss wurde dem Antrag des Vorstandes entsprochen und die Versammlung ernannte alle drei zu neuen Ehrenmitgliedern.
Die fleissigen Turner Ueli Aebi, Philipp Anderegg, Stephan Aregger und Roland Jäggi (Männerriege) sowie Matthias Egli, Peter Györi, Armin Heimgartner und Thomas Rötheli (Aktive) erhielten ein Präsent. Matthias Egli erzielte an der Vereinsmeisterschaft von allen 14 Teilnehmern die meisten Punkte und durfte somit vom Oberturner Samuel Hänggi den Wanderpokal entgegennehmen. Die Tellersammlung für das Casa Pipistrelli in Kappel ergab einen grosszügigen Betrag von CHF 600.00. Abschliessend folgte vom Video-Team Daniel Fluri und Benjamin Riggenbach ein originell moderierter Rückblick der Vereinsaktivitäten.
Reto Frankiny